(djd). Der Monat hat kaum begonnen - und schon ist mehr als die Hälfte des Einkommens fest verplant. Miete, Strom, Auto und Versicherungen schlucken einen Großteil des privaten Budgets. Doch wo verstecken sich unnötige Kosten, wo lässt sich der Rotstift ansetzen? Vielen Verbrauchern fehlt bei dieser Frage der Überblick. Dabei lohnt es sich genau hinzusehen: Wer... weiterlesen

(djd). Noch am selben Tag dem Chef kündigen, einen rassigen Sportwagen bestellen und sein Glück mit allen Freunden und Nachbarn teilen. So würde wohl mancher Lotterie-Großgewinner spontan reagieren. Experten raten allerdings zu mehr Umsicht: Die Nachricht, auf einen Schlag um einige Millionen Euro reicher zu sein, will erst einmal verarbeitet werden. Manche Entscheidung,... weiterlesen

(djd). Rund zwei Millionen deutsche Immobilienbesitzer über 65 Jahre haben monatlich weniger als 1.000 Euro zur Verfügung. Sie leben damit zwar in ihrem eigenen Heim, aber die Rente und das Ersparte reichen kaum zum Leben. Hinzu kommt: Oft stehen größere Ausgaben an. Das Haus oder die Wohnung ist in die Jahre gekommen, muss instand gehalten oder altersgerecht umgebaut... weiterlesen

(djd). Mini-Zinsen, drohende Verwahrgebühren bei den Banken, weltweite politische Krisen und dazu die Unsicherheit nach der US-Präsidentenwahl: Angesichts der globalen Gemengelage investieren die Deutschen wieder vermehrt in Gold. Goldhändler und Banken vermelden bereits seit Anfang 2016 eine deutlich steigende Nachfrage, die Bundesbürger besitzen mittlerweile 2,5-mal so... weiterlesen

Kapitän Holger Zimmermann hat seine Immobilie verkauft - im Gegenzug erhält er eine monatliche Leibrente und behält zudem ein lebenslanges Wohnrecht.
© djd/Deutsche Leibrenten/Peter Duddek

Mit der "Rente aus Stein" den Verbleib zu Hause sichern

(djd). Wer Holger Zimmermann in seinem Zuhause in Oldenburg besucht, trifft auf Gegenstände aus aller Welt: Masken aus Afrika, Korallen aus Indonesien oder Schnitzereien aus China. Alle haben ihren festen Platz im Haus. Gesammelt hat er sie während seines Berufslebens. "Die Länder der Erde, die ich noch nicht besucht habe, kann ich an einer Hand abzählen", erzählt... weiterlesen

(djd). Mit der Geburt eines Kindes ändert sich die eigene Lebenssituation grundlegend, auch die Finanzplanung sollte daraufhin angepasst werden. "Prinzipiell gilt es, sich nun die Frage zu stellen: Sind wir als Familie überhaupt mit Blick auf finanzielle Unwägbarkeiten des Lebens zufriedenstellend abgesichert", so Jan Philip Weber vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken... weiterlesen

(djd). Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Frühjahr 2016 den Leitzins auf 0,0 Prozent gesenkt. Für die deutschen Sparer bedeutet dies: Die ohnehin schon minimalen Renditen von Anleihen und Sparprodukten werden weiter sinken - und vermutlich noch für lange Zeit niedrig bleiben. Dass es für Erspartes kaum noch Zinsen gibt, hat auch für die Altersvorsorge der... weiterlesen

(djd). Viele junge Leute befassen sich zum ersten Mal in ihrem Leben mit Versicherungen, wenn es um das erste eigene Auto geht oder die erste eigene Wohnung. Existenziell wichtig ist dagegen die Berufsunfähigkeitsversicherung. Aber nur wenige Berufsstarter denken darüber nach, was passiert, wenn sie aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft arbeitsunfähig werden - etwa wegen... weiterlesen