Keine Frauendomäne mehr: Auch Herren halten sich heute gerne länger im Bad auf

Eine Forsa-Umfrage hat Männer nach ihren Badgewohnheiten gefragt - dabei kamen einige interessante Ergebnisse ans Tageslicht.
Eine Forsa-Umfrage hat Männer nach ihren Badgewohnheiten gefragt - dabei kamen einige interessante Ergebnisse ans Tageslicht.
© djd/Geberit/Burgbad

(djd). Hartnäckig hält sich der Mythos, dass Frauen wesentlich mehr Zeit im Bad verbringen als Männer. Doch stimmt dieses Vorurteil noch in Zeiten, in denen sich viele Männer am ganzen Körper rasieren, den Bart säuberlich trimmen und Wert auf den richtigen Duft legen? Laut einer Forsa-Umfrage, die der Hersteller von Sanitärprodukten Geberit in Auftrag gegeben hat, geben nur 42 Prozent der Männer an, dass sie "wenig Zeit" im Bad verbringen. Der überwiegende Teil der Männerwelt hält sich heute also durchaus mal länger im Bad auf.

Auf dem Vormarsch: Intimhygiene auf dem WC

Einig waren sich die befragten Herren in einem Punkt: Sie legten besonders großen Wert auf die Funktionalität des Bads, Technik und Leistungsdaten stehen hoch im Kurs. Dazu passt, dass bei den Männern auch das Dusch-WC auf dem Vormarsch ist. Der modernen Form der Intimhygiene, die Bidet und weitere Funktionen in die WC-Keramik integriert, würden 40 Prozent den Vorzug vor einem klassischen Standard-Bidet geben. Unter www.geberit-aquaclean.de gibt es dazu mehr Informationen. Besonderen Gefallen fanden die Befragten am körperwarmen Wasserstrahl, der Po und Intimbereich sanft reinigt. Auf Platz zwei in der Männergunst lagen Geruchsabsaugungen, die schlechte Gerüche direkt in der WC-Keramik absaugen. Dass ein Dusch-WC Toilettenpapier spart und damit die Umwelt schont, landete unter den Pluspunkten auf Rang drei.

Keine Lust auf Putzen: Männer wünschen sich reinigungsfreundliche Bäder

Aufs Badputzen haben auch Männer eher weniger Lust. Bei 79 Prozent von ihnen steht der Umfrage zufolge eine einfache Reinigung hoch im Kurs. Diese Männer dürften Keramiken ohne schmutzträchtige Ecken und Kanten bevorzugen, zum Beispiel spülrandlose WCs. Auch bodenebene Duschen kommen dem Wunsch nach einer leichten Reinigung entgegen: Sie schließen bündig mit dem Fußboden ab, schmutzanfällige Stellen sind so gut wie nicht vorhanden. Letztere bieten zudem mehr Sicherheit, da sie keine Stolperfallen bilden und mit rutschsicheren Oberflächen oder Fliesen ausgestattet werden können. Ein Aspekt, der für viele Männer ebenfalls ein Thema ist: die Sicherheit im Bad. Nicht ganz überraschend steht sie bei den über 45-Jährigen mit 59 Prozent weit oben auf der Prioritätenliste, während von den 18- bis 44-Jährigen nur 15 Prozent dem Thema Aufmerksamkeit schenken.

Das Ende der schlechten Gerüche

(djd). Unangenehme Gerüche lassen sich beim Gang aufs WC nicht immer vermeiden, gegen ihre Ausbreitung im Bad kann man aber etwas tun. Ideal sind beispielsweise Geruchsabsaugungen, die die Luft direkt in der WC-Keramik aufnehmen, so können sich die Geruchsmoleküle gar nicht erst in der Raumluft verteilen. Dafür bietet zum Beispiel der Hersteller von Sanitärprodukten Geberit verschiedene Lösungen. Eine Geruchsabsaugung unter der Betätigungsplatte für die Spülauslösung saugt die Luft über den Zulauf der Spülung ab und reinigt sie in einem Spezialfilter. Nach dem gleichen Prinzip arbeitende Luftreiniger gibt es auch integriert in Dusch-WCs oder Spülkasten-Sanitärmodule. Unter www.geberit.de/duofresh findet man dazu mehr Informationen.


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