Mehr Badespaß und weniger Arbeit: Poolroboter sorgen für eine komfortable Reinigung des Schwimmbeckens
(djd). Es gibt wohl kaum etwas Entspannenderes, als jeden Tag ein paar Bahnen im eigenen Swimmingpool zu ziehen. Voraussetzung für einen ungetrübten Badespaß ist, dass nicht nur das Wasser gefiltert und aufbereitet, sondern auch das Becken selbst regelmäßig gereinigt wird. Einfacher als mit Bürste und Schrubber gehen die Säuberungsarbeiten mit Poolreinigern von der Hand, die es heute in großer Auswahl und mit verschiedenen Techniken gibt. "Grundsätzlich unterscheidet man elektrisch betriebene und hydraulisch betriebene Modelle", erklärt Markus Reichert, Marketingleiter bei Zodiac Pool Deutschland.
Poolroboter bieten deutlich mehr Komfort als hydraulische Reiniger
Hydraulische Poolreiniger oder Poolsauger werden an das Filtersystem des Beckens angeschlossen und nutzen dessen Ansaugwirkung. Sie sind vergleichsweise preiswert. Allerdings ist die Inbetriebnahme und Nutzung umständlich, die Reinigungsleistung wird durch die Leistungsfähigkeit der Filteranlage begrenzt. Im Unterschied zu den Poolsaugern arbeiten Poolroboter autonom und ohne Anschluss an die Filteranlage. Hier muss der Schwimmbadbesitzer nicht viel mehr tun, als den Roboter ins Becken einzusetzen und nach getaner Arbeit wieder herauszunehmen. Außerdem muss gelegentlich der Filterkorb gereinigt werden. Bei der Auswahl des passenden Modells spielt unter anderem die Größe des Beckens eine wichtige Rolle, mehr Informationen und Tipps gibt es unter www.zodiac-poolcare.de.
Den passenden Reiniger finden
Leistungsstarke Roboter bewegen sich selbstständig über den Boden und sind in der Lage, Wände sowie Treppenstufen zu erklimmen und sauber zu halten. Zu beachten sind die Untergründe. "Geräte, deren Reinigungsbürsten oder Reifen mit einer speziellen Gummierung versehen sind, zum Beispiel Noppenräder, besitzen auch auf sehr glatten Flächen wie Glasmosaiken genügend Vortrieb", erklärt Markus Reichert. Fernsteuerungen könnten sinnvoll sein, um den Poolroboter in Bereiche zu lenken, die vom voreingestellten Reinigungsprogramm nicht vollständig erreicht würden. Zur Führung des Stromkabels haben sich Geräte bewährt, die einen Verdrehschutz oder "Swivel" besitzen und damit verhindern, dass ein Kabelsalat entsteht.
Wasserqualität energiesparend sichern
(djd). Eine Schwimmbadpumpe ist unerlässlich, um das Wasser eines Pools sauber und frisch zu halten. Viele ältere Modelle laufen aber mit 100 Prozent Leistung und verbrauchen entsprechend viel Strom. Deutlich energiesparender sind drehzahlgeregelte Pumpen, die ihre Leistung an den tatsächlichen Bedarf anpassen - etwa, wenn der Pool selten benutzt wird und daher ein geringer Volumenstrom zur Wasserumwälzung ausreicht. Die drehzahlgeregelten Modelle sind ebenso einfach einzubauen wie ungeregelte Pumpen und lassen sich auch in bestehende Anlagen nachrüsten. Unter www.zodiac-poolcare.de gibt es dazu mehr Informationen.