Gut gebettet für guten Schlaf: Darauf sollten Senioren bei der Auswahl ihres Schlafsystems achten

Probeliegen muss sein: Mit einer invididuellen 3D-Vermessung im Fachhandel erhalten Verbraucher wertvolle Tipps für den Matratzenkauf.
Probeliegen muss sein: Mit einer invididuellen 3D-Vermessung im Fachhandel erhalten Verbraucher wertvolle Tipps für den Matratzenkauf.
© djd/Rummel Matratzen

(djd). Senioren schlafen anders. Zahlreiche Untersuchungen bestätigen, dass sich bei vielen Menschen im Alter das Schlafverhalten verändert. So reduziert sich häufig der individuelle Schlafbedarf. Personen über 66 Jahre kommen im Schnitt mit rund sechseinhalb Stunden pro Nacht aus, so eine Studie der Universität von Surrey (England). Das ist immerhin eine gute Dreiviertelstunde weniger als bei den 20- bis 30-Jährigen. "Wichtig ist nicht allein die Schlafdauer, sondern insbesondere die Schlafqualität: Eine beruhigende und ungestörte Raumatmosphäre trägt ebenso dazu bei wie eine hochwertige, individuell ausgewählte Schlafunterlage", erläutert Martin Blömer von der Ratgeberzentrale.de.

Jede Körperzone individuell unterstützen

Wer schon einige Matratzen in seinem Leben erworben hat, wird die Unterschiede kennen - oder auch schon mal am eigenen Leib gespürt haben: Wenn man nicht entspannt durchschlafen kann, unausgeglichen oder gar mit Verspannungen am nächsten Morgen aufwacht, liegt dies oft an der Matratze und der Unterfederung. Die Unterscheidung nach Härtegraden etwa hilft bei der Auswahl nur bedingt, viel wichtiger sind individuelle Faktoren wie die bevorzugte Schlafposition, Körpergröße und Gewicht - sowie eine gute Stützung der verschiedenen Körperzonen. Praktisch nicht nur für Senioren sind daher Systeme wie etwa "Mix One" von Rummel Matratzen, bei denen alle Komponenten vom Matratzenkern über den Bezug bis zur Unterfederung individuell zusammengestellt werden. Eine Besonderheit ist der Aufbau der Matratze in drei Modulen, deren Härtegrade nach Wunsch ausgewählt werden. Für die Verbindung der Module sorgt ein verborgener Reißverschluss in der Mitte des Kerns.

Praktische Details für den Alltag

Neben dem Liegekomfort sind für Best-Ager beim Matratzenkauf aber auch praktische Aspekte wichtig. Etwa die motorische Beweglichkeit von Kopf- und Fußteilen, die eine bequeme Leseposition im Bett ermöglicht und auch das Beziehen der Matratze einfacher macht. Neben einer individuellen Beratung im Fachhandel helfen auch unabhängige Bewertungen bei der Matratzenauswahl. "Mix One" etwa hat gleich zwei renommierte Preise gewonnen: Im Bereich Furniture erhielt das modulare Schlafsystem den German Design Award 2018. Für Innovation, High Quality, Funktionalität und Ergonomie gab es zudem den begehrten Plus X Award.

Erst messen, dann probeliegen, dann auswählen

(djd). Spontankäufe sorgen nicht selten anschließend für ein schlechtes Gewissen. Das gilt besonders für den Matratzenkauf: Gerade ältere Menschen sollten sich genug Zeit nehmen, um ein passendes System für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Eine wichtige Entscheidungshilfe gibt dabei eine 3D-Liegediagnose, wie sie viele Fachhändler anbieten: Zahlreiche Sensoren erfassen dabei im Geschäft persönliche Körpermaße. Auf dieser Basis kann der Fachmann eine Empfehlung aussprechen. Nicht fehlen sollten allerdings ein ausgiebiges Probeliegen - erst danach lässt sich wohl überlegt die richtige Entscheidung treffen. Unter www.rummel-matratzen.de gibt es Adressen von Fachbetrieben, die eine fundierte Beratung mit Computerunterstützung anbieten.


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