Genfer Salon 2015: Kompakt-SUV Renault Kadjar feiert Weltpremiere

Donnerstag, 26.02.2015 | Tags: Renault, Automodelle
Picture   Renault stellt in Genf seinen neuen Kompakt-SUV namens Kadjar vor.
Picture Renault stellt in Genf seinen neuen Kompakt-SUV namens Kadjar vor.
© Renault/dpp-AutoReporter

Designchef Laurens van den Acker präsentiert das dynamisch gestylte und vielseitige Renault-Modell "Kadjar" im Mégane-Format am 3. März auf dem Genfer Automobilsalon. Das Erscheinungsbild des 4,45 Meter langen und 1,84 Meter breiten Kompakt-SUV ist gekennzeichnet von dem niedrigen Dachaufbau. Der Renault SUV misst lediglich 1,6 Meter in der Höhe. Dies sorgt für dynamische Proportionen. Die Seitenansicht ist geprägt von muskulös geformten Kotflügeln und einer kraftvollen Schulterpartie.

Die Bodenfreiheit von 19 Zentimetern sowie der Unterfahrschutz vorne und hinten qualifizieren den Kadjar für leichte Ausflüge abseits befestigter Straßen. Dank Böschungswinkeln von 18 bzw. 25 Grad kann der Renault SUV selbst starke Steigungen erklimmen. Weitere typische SUV-Elemente sind die großen Radhäuser, die je nach Ausstattung Räder bis zum 19-Zoll-Format aufnehmen können. Prägnante Seitenschutzleisten an den Unterseiten der Türen verstärken den soliden und robusten Eindruck. Ein weiteres Stilelement des Renault SUV-Modells ist die Dachreling aus eloxiertem Aluminium.

Im Interieur prägen horizontale Linien den breiten Instrumententräger mit hochwertigen Materialien; weitere Akzente setzen doppelreihige Ziernähte an Sitzen, am Haltegriff an der Mittelkonsole für den Beifahrer, an Türöffnern sowie an der Oberseite der Instrumententafel. Zu den Highlights am Kadjar zählt außerdem das 1,4 Quadratmeter große, feste Glasdach. Kadjar-Stärken zählt auch seine ausgeprägte Variabilität. Die im Verhältnis 60:40 teilbare Rückbanklehne lässt sich je nach Ausstattung mit dem Easybreak-System vom Kofferraum aus mit größtmöglichem Komfort per Tastendruck vorklappen. Auch die Beifahrersitzlehne ist für besonders lange Gegenstände umlegbar. Variabel ist auch der Kofferraumboden: In oberster Position ermöglicht er bei umgeklappten Rückbanklehnen einen durchgängig ebenen Ladeboden, in unterer Position maximales Ladevolumen von 472 Litern bei Beladung bis zur Fensterkante. Renault bietet den Kadjar voraussichtlich ab Sommer 2015 wahlweise mit Front- und variablem Allradantrieb an. In den 4x4-Versionen kann der Fahrer per Knopfdruck zwischen drei Antriebsarten wählen: Frontantrieb, automatisch situativ zuschaltender Allradantrieb und ein Modus mit starrem 4WD.

Dank seiner kompakten Abmessungen und des Wendekreises von 10,72 Metern kommt das SUV-Modell aber auch im Stadtverkehr zurecht. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten die Rückfahrkamera, Parksensoren, die den Bereich von 360 Grad rings um das Fahrzeug scannen und der Einparkassistent, der den Kadjar selbstständig in Parklücken leitet. Der Fahrer muss nur noch Gas geben und bremsen. Zahlreiche radar- und kamerabasierte Assistenzsysteme erhöhen zusätzlich die aktive Sicherheit im Kadjar. Hierzu gehören Notbremsassistent, Spurhaltewarner, Verkehrszeichenerkennung, Fernlichtassistent und Toter-Winkel-Assistent. Der Renault Kadjar wird im spanischen Werk Palencia gefertigt. (dpp-AutoReporter/wpr)


Das könnte Sie auch interessieren

Pünktlich zum Start der 11. Staffel sind Elton, Bernhard Hoëcker und Kai Pflaume auch auf PC und den Konsolen mit einer brandneuen Ausgabe von "Wer weiß denn sowas?" zurück. Im 3. Spiel übernehmen die Drei erneut ihre Rollen als Team-Captains und Moderator. Spielt zusammen mit Elton oder tretet gemeinsam mit Bernhard Hoëcker an. Egal ob allein, zu zweit... weiterlesen

(DJD). Die elektrische Versorgung erweist sich mitunter als Achillesferse im Automobil. Mehr als jede zweite Fahrzeugpanne geht laut ADAC auf einen Ausfall des Energiebordnetzes zurück, in den meisten Fällen verursacht durch eine defekte Niederspannungsbatterie. Ein Defekt, der für die meisten im Alltag einfach ärgerlich ist, kann allerdings zu kritischen Situationen im... weiterlesen

(DJD). In der vielfältigen Welt der Spirituosen nehmen Kräuterbitter eine besondere Position ein. Sie werden einerseits als traditionelle, appetitanregende und verdauungsfördernde "Medizin" geschätzt. Zum anderen haben sich Kräuterbitter aber auch zu trendigen, geschmackvollen Genussmitteln gemausert, die in Szene-Bars und Restaurants in Form von Cocktails oder... weiterlesen

(DJD). Wer in der Region Oberlausitz im Dreiländereck Deutschland/Polen/Tschechien Urlaub macht, kann sich über Langeweile nicht beklagen. Besonders für sportlich Aktive gibt es viel zu sehen - sie erleben die vielfältige Natur unter anderem beim Wandern und Radfahren. Laufen mit Höhenkilometern Der vom Deutschen Wanderverband... weiterlesen

(DJD). Der Herbst ist vor allem grau und ungemütlich? Nicht, wenn Pflanzenliebhaber für Farbtupfer in der nasskalten Jahreszeit sorgen. Heidepflanzen bieten sich als pflegeleichte und robuste Begleiter durch die herbstlichen und winterlichen Monate an – und lassen sich auf vielfältige Weise im Kübel oder im Beet kreativ dekorieren. Das Angebot an Heide-Sorten ist... weiterlesen

"Was ist schon normal?" läuft ab 05.09.2024 in den Kinos!
© HappySpots / Filmplakat: SquareOne Entertainment

Ab 05.09.2024 im Kino: "Was ist schon normal?"

SquareOne Entertainment präsentiert den französischen Sommerhit "Was ist schon normal?" der in Frankreich bereits mehr als 7 Millionen Kinofans begeisterte. Die mitreißende Komödie von und mit Artus, Frankreichs angesagtestem Comedian, startet am 5. September in den deutschen Kinos. Nach einem Raubüberfall flüchten Paulo... weiterlesen

(DJD). Die gesetzliche Rente reicht bei den meisten Versicherten nicht aus, um im Ruhestand den gewohnten Lebensstandard weiterzuführen. Viele Menschen dürfen sich zwar auf zusätzliche Einkünfte freuen - etwa aus betrieblicher oder privater Vorsorge -, aber auch ihnen droht eine sogenannte Renten- oder Vorsorgelücke. So wird die Differenz zwischen allen... weiterlesen

(DJD). Sicherheit wird in Deutschland meist großgeschrieben. Doch eine Gefahr, die häufig unterschätzt wird, ist Feuer. Dabei brennt es hierzulande alle zwei bis drei Minuten in einer Wohnung oder einem Haus. Die häufigste Ursache ist laut der IFS Brandursachenstatistik 2023 Elektrizität, gefolgt von menschlichem Fehlverhalten wie der vergessenen Pfanne auf dem Herd... weiterlesen