• Ratgeberbox
  • Schule & Karriere
  • Work-Life-Balance im Mittelstand - Beispiel Main-Tauber-Kreis: Sieben Gründe für eine Karriere jenseits der Großstadt

Work-Life-Balance im Mittelstand - Beispiel Main-Tauber-Kreis: Sieben Gründe für eine Karriere jenseits der Großstadt

Nachwuchskräfte können im Main-Tauber-Kreis für ihre Berufswahl auf ein breit gefächertes Angebot zurückgreifen.
Nachwuchskräfte können im Main-Tauber-Kreis für ihre Berufswahl auf ein breit gefächertes Angebot zurückgreifen.
© djd/Peter Frischmuth/Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis

(djd). Viele modische Ausdrücke haben eine kurze Lebensdauer. Der Begriff Work-Life-Balance gehört nicht dazu - ganz im Gegenteil, er wird in der Arbeitswelt immer wichtiger. Denn gut ausgebildete Fachkräfte möchten heute nicht nur einen gut bezahlten Job ausüben, er soll auch in einem angenehmen Arbeitsklima stattfinden und nach Feierabend will man für sich und seine Familie einen gesunden und guten Ausgleich erleben. Diese Work-Life-Balance findet man am ehesten im deutschen Mittelstand, fern der Ballungsräume. Sieben Gründe, warum es sich lohnt, den nächsten Karriereschritt in einer Region wie dem Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg zu machen:

1. Im Beruf Verantwortung übernehmen

Fachkräfte können im Mittelstand, von dem der Main-Tauber-Kreis vorrangig geprägt ist, angesichts flacher Hierarchien oftmals schnell Verantwortung übernehmen und aktiv gestalten. Hier ist es meist viel einfacher, mit eigenen Ideen und Konzepten durchzukommen und damit Wesentliches voranzutreiben.

2. Beruf und Familie miteinander vereinbaren

Im Mittelstand gelingt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie meist viel besser als in großen Konzernen. Auch gibt es im Main-Tauber-Kreis deutlich mehr Einrichtungen für die Kleinkindbetreuung.

3. Bezahlbarer Wohnraum

In den Ballungsgebieten steigen die Preise für Immobilien und die Mieten unaufhaltsam. Im Main-Tauber-Kreis dagegen finden Familien noch bezahlbare Eigenheime, Bauplätze oder günstige Mietwohnungen und -häuser. Auch Berufseinsteiger können sich hier bereits Wohnkomfort leisten.

4. Katzensprung zum Großstadtfeeling

In etwa einer Stunde sind die Metropolregionen Stuttgart, Frankfurt-Rhein-Main oder Nürnberg zu erreichen. Noch näher liegen die Großstädte Heilbronn und Würzburg.

5. Sich von anderen inspirieren lassen

In einer 16-seitigen Broschüre unter dem Titel "Zukunft Main-Tauber" erklären Menschen, die hierhergezogen sind, die Vorzüge ihrer neuen Heimat. Die Broschüre steht unter www.main-tauber-kreis.de/publikationen zum Download bereit oder kann in gedruckter Form angefordert werden.

6. Schnelles Internet

Im Main-Tauber-Kreis sind mittlerweile fast alle Haushalte und Unternehmen mit Bandbreiten von mindestens 50 MBit/s erschlossen. Zudem werden 84 Schulen und Bildungseinrichtungen bis Anfang 2020 direkt mit einem Glasfaseranschluss versorgt.

7. Digitalisierungs-Pilotprojekt

Die Region beweist sich als Pionier bei der Digitalisierung des Lebens und der Arbeitswelt: Das "SmartLab 4.0" am Beruflichen Schulzentrum Wertheim etwa zeigt im Labormaßstab die Smart Factory, also die intelligente Fabrik, die in immer mehr Betrieben realisiert wird.


Das könnte Sie auch interessieren

Im ARD-Vorabendprogramm steht heute ab 18 Uhr eine besonders unterhaltsame Ausgabe des Wissensspektakels "Wer weiß denn sowas?" auf dem Plan. Moderator Kai Pflaume lädt zum Ratespiel, bei dem die Teamchefs Bernhard Hoëcker und Wotan Wilke Möhring von zwei prominenten Gästen mit messerscharfem Verstand unterstützt werden. Diesmal stellen sich der Comedian und... weiterlesen

Heute Abend (25.11.2025) läuft um 20:15 Uhr im WDR die Wiederholung des eindringlichen Köln-Tatorts "Der Reiz des Bösen". Dieser Fall ist weit mehr als ein klassischer Kriminalfilm - er ist eine tief psychologische Studie über die gefährliche Anziehungskraft von Gewalt und die verheerenden Folgen, die mütterliche Verblendung nach sich ziehen kann. Die... weiterlesen

Das BR Fernsehen wiederholt heute (25.11.2025) um 20:15 Uhr den München-Tatort "Hackl", einen Kriminalfall, der die Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) in den Stadtteil Hasenbergl führt. Auslöser der Ermittlungen ist der Tod des jungen Adam Moser (Tolga Türk), der bei einem Motorradunfall ums Leben kam. Die Umstände des... weiterlesen

(DJD). Seit über hundert Jahren ist das Edelgas Radon in der Kurmedizin als Heilmittel bekannt. Eine Radontherapie kann bei häufigen Beschwerden helfen und Schmerzen lindern, etwa bei Arthrose, Rheuma, Atemwegs- und Hautkrankheiten. Statt immer mehr Medikamente zu nehmen, finden Betroffene in der Radonkur eine ganzheitliche Behandlung, zum Beispiel in Bad Steben. Das Bayerische... weiterlesen

Das ARD-Vorabendprogramm hält auch heute (24.11.2025) wieder eine geballte Ladung kniffliger Fragen und bester Unterhaltung bereit. Pünktlich um 18 Uhr lädt Moderator Kai Pflaume zum amüsanten Rate-Showdown in seiner Erfolgssendung "Wer weiß denn sowas?". Die Teamchefs Bernhard Hoëcker und Wotan Wilke Möhring stellen sich dem Wettkampf um Ruhm und Ehre,... weiterlesen

Sushi - diese kleinen, kunstvollen Happen sind in den letzten Jahren von einem exotischen Trend zum festen Bestandteil unserer Esskultur geworden. Ob als Maki, Nigiri oder als feinstes Sashimi, die gesunde Köstlichkeit begeistert in Restaurants, Supermärkten und als schneller To-Go-Snack. Aber was macht das perfekte Sushi aus? Genau dieser Frage stellt sich heute Abend (24.11.2025)... weiterlesen

Heute Abend (24.11.2025) kehrt ein Fall des ehemaligen Ermittlerduos des Leipzig-Tatort auf die Bildschirme zurück, der zu den umstrittensten seiner Ära zählt: Im MDR läuft um 20:15 Uhr die Wiederholung des Tatort "Frühstück für immer". Der Film mit Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) thematisiert auf ungewöhnliche Weise... weiterlesen