So wird das Homeoffice zum Wohlfühlort: In fünf Schritten zum angenehmen Arbeitsumfeld

Ein großer Esstisch eignet sich auch als Arbeitstisch.
Ein großer Esstisch eignet sich auch als Arbeitstisch.
© djd/www.xooon.de

(djd). Mittlerweile ist das Arbeiten von zu Hause aus für viele Menschen keine Zwischenlösung mehr, sondern die neue Normalität. Deshalb bietet es sich jetzt an, das Büro geschmackvoll einzurichten und somit in einen Ort zu verwandeln, an dem man gern kreativ und produktiv ist. In fünf Schritten gelingt das.

1. Den passenden Arbeitsplatz wählen

Der erste Schritt ist es, festzulegen, wo im Haus der feste Arbeitsbereich sein soll. Man arbeitet besser, effizienter und produktiver, wenn Berufs- und Privatleben voneinander getrennt sind. Wenn also kein extra Zimmer zur Verfügung steht, sollte man sich eine ruhige Ecke schaffen. 

2. Einen Schreibtisch aussuchen

Warum nicht einen Esstisch als Schreibtisch nutzen? Die Tischplatte etwa des Modells Belos von Xooon ist schön groß. Rückenbewusste Menschen verwenden auch einen Stehtisch und stellen Tresenstühle drum herum. Wer keine große Arbeitsfläche, sondern nur Platz für den Laptop benötigt, wählt ein kleineres Designmöbel wie einen Wandtisch. Wer viel telefoniert, findet oft Gefallen an einem runden oder ovalen Arbeitstisch. Denn das Möbelstück buchstäblich zu umrunden, hilft dabei, beim Telefonieren die Gedanken zu sortieren und sich gleichzeitig die Beine zu vertreten. Alternativ richtet man einen gemütlichen „call-corner“ mit einem ausgefallenen Design-Sessel ein.

3. Auf passendes Licht achten 

Tageslicht ist ein Muss zum produktiven Arbeiten. Aber auch abends oder an trüben Tagen sollte der Schreibtisch stets hell genug ausgeleuchtet sein. Als Basis sind Wand- oder Hängelampen ideal. Eine Tischleuchte dient als funktionales Arbeitslicht. Um keinen Platz zu verlieren, kann eine hohe Stehlampe auch neben dem Schreibtisch auf dem Boden stehen. Die ideale Lichtquelle ist ein helles LED-Licht: Es ist nachhaltig und energieeffizient; weißes Licht kommt zudem dem natürlichen Tageslicht sehr nah. 

4. Ein Schrank muss sein

Ohne Stauraum geht es nicht. Ein typischer Metall-Büroschrank sieht in einer industriellen Einrichtung gut aus, passt aber ansonsten nicht immer. Auch in einem Sideboard oder in einem modernen Bücherregal kann man seine Unterlagen elegant unterbringen. Wichtig ist, welcher Stil zum restlichen Interieur passt. Eine große Auswahl verschiedener Modelle ist unter www.xooon.de zu finden.

5. Dekoration freut das Auge 

Nicht zuletzt sind auch im Arbeitsbereich schöne Farben wichtig. Natürliche Farbakzente und sanfte Pastelltöne fördern die Konzentration. Blautöne haben den Ruf, sich positiv auf die Produktivität auszuwirken. Zimmerpflanzen, Bilder oder Kunstgegenstände werten das Homeoffice zusätzlich auf.


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