So gedeiht der grüne Teppich: Tipps für die richtige Rasenpflege im Gartenjahr

Wer seinen Rasen regelmäßig mäht, darf sich über einen gesunden, natürlichen Teppich im Garten freuen.
Wer seinen Rasen regelmäßig mäht, darf sich über einen gesunden, natürlichen Teppich im Garten freuen.
© djd/Ryobi

(djd). Sattgrün, dicht und möglichst lückenlos sieht ein gesunder Rasen aus. Der moos- und unkrautfreie grüne Teppich wertet jeden Garten auf, braucht aber für seine ansprechende Optik auch die passende Pflege.

Regelmäßiger Rasenschnitt

Das A und O ist dabei ein regelmäßiger Rasenschnitt. Hat das Pflanzenwachstum im Frühjahr eingesetzt und liegen die Temperaturen dauerhaft über zehn Grad Celsius, sollten die Grashalme erstmals um ein Drittel eingekürzt werden. Fachleute empfehlen bei einem Nutzrasen eine Schnitthöhe zwischen drei und fünf Zentimetern. Praktisch und bequem mähen Gartenfreunde ihren grünen Teppich mit einem Akku-Modell. Unter www.ryobitools.eu gibt es mehr Infos dazu. Dank der Fortschritte in der Akkutechnik eignen sich aktuelle Geräte auch für mittlere und große Rasenflächen bis 700 Quadratmeter und mehr. Im Einsatz erweist sich eine einfache, zentrale Verstellung der Schnitthöhe als praktisch. Das gilt ebenso für einen höhenverstellbaren und platzsparend zusammenklappbaren Griffbügel. Geräte mit einem seitlich angebrachten Rasenkamm, der die Grashalme unmittelbar vor dem Schnitt aufrichtet, verbessern das Ergebnis entlang von Kanten. Statt eines Fangkorbes können Hobbygärtner auch einen mitgelieferten Mulchkeil einsetzen, der den Rasenschnitt gleichmäßig verteilt und ihn als natürlichen Nährstoff für den Boden nutzbar macht.

Kampf gegen Filz

Damit die Nährstoffe, Luft, Licht und Wasser besser zu den Graswurzeln gelangen, gehört zur Rasenpflege auch das Vertikutieren. Knapp unterhalb der Grasnarbe schneiden dabei scharfe, rotierende Messer den Boden ein und entfernen die oft dichte Filzschicht aus Unkraut und Moos. Ein guter Zeitpunkt für diese Arbeit ist das Frühjahr, wenn die Gräser wieder wachsen und der Boden nicht mehr zu nass ist. Wer den kurz geschnittenen Rasen einmal längs und einmal quer bearbeitet, erzielt ein optimales Ergebnis. Bei manchen Geräten gehört neben der Vertikutier- auch eine Lüftungswalze zum Lieferumfang. Diese kann auch in den Sommermonaten schonend zum Einsatz kommen, um die Grasnarbe zu lockern sowie Moos und Rasenfilz zu entfernen.

Saubere Rasenkanten

Wenn Rasenkanten entlang von Wegen, Terrassen oder Beeten perfekt in Form gebracht werden sollen, geht das entweder mühsam mit einer handbetriebenen Kantenschere oder bequem und schnell mit einem Akku-Trimmer. So ein Gerät ist aber nicht nur für das „Feintuning“ gedacht. Es eignet sich auch sehr gut für die Pflege von Rasenflächen, die auf unebenem Gelände angelegt sind oder für schlecht zugängliche Stellen unter Büschen, an Bäumen oder entlang von Zäunen, wo mit dem Rasenmäher nicht gearbeitet werden kann.

(djd) Bei der Rasenpflege sind Akku-Geräte praktisch, da sie ein Arbeiten ohne Einschränkungen in der Bewegung ermöglichen. Auch die Gefahr, ein Elektrokabel zu durchtrennen, ist gebannt. Dank moderner Lithium-Ionen-Technik sind die Akku-Gartenhelfer sehr leistungsstark. Kosten- und platzsparend sind zum Beispiel Geräte eines 18 Volt-Systems wie ONE+, bei dem die Akkus in über 150 kompatible Elektrowerkzeuge und Gartengeräte passen. Unter www.ryobitools.eu gibt es dazu mehr Informationen.


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