Sehschwäche: So können Menschen mit Augenproblemen die Ferien genießen
(djd). Sonne satt, eine schöne Natur, kulinarische Genüsse und kulturelle Highlights - das sind Dinge, die sich viele Urlauber von der schönsten Zeit des Jahres erhoffen. Auch Menschen mit Sehproblemen oder empfindlichen Augen möchten Strandtage, Restaurantbesuche, Stadtbummel oder Museumsbesuche unbeschwert genießen. Damit das gelingt, dürfen die richtigen Hilfsmittel im Reisegepäck nicht fehlen.
Schutz vor aggressiven Sonnenstrahlen
Zu diesen Hilfsmitteln zählen die bei manchen Augenerkrankungen - etwa bei Grünem Star - benötigten Medikamente oder Augentropfen, die in ausreichender Menge mitgeführt werden sollten. Als allgemeine Maßnahme ist ein guter Sonnenschutz zudem besonders wichtig. Gerade in südlichen Ländern und am Meer ist die UV-Strahlung stark und kann die Augen zusätzlich schädigen. Eine Brille mit komplettem UV-Schutz sollte daher Pflicht sein. Für ältere, blendempfindliche oder bereits von einer Augenerkrankung betroffene Personen reicht das aber oft nicht aus. Sie sollten auf Sonnenbrillen mit einem sogenannten Kantenfilter setzen, solche Filter besitzen etwa die Modelle "wellnessPROTECT" von Eschenbach Optik. Damit werden zusätzlich zum UV-Licht auch Teile des energiereichen, blauen Lichts herausgefiltert, das für Blendung und Kontrastverluste verantwortlich ist. Zudem schützen die Modelle auch vor Lichteinfall von oben und den Seiten und ermöglichen so ein entspanntes Sehen selbst bei grellem Sonnenschein.
Reisefreundliche Leselupen
Neben dem Sonnenschutz ist ein gutes Sehen Vorrausetzung für den uneingeschränkten Urlaubsgenuss. Beim Studieren von Speisekarten, Informationstafeln im Museum, Stadt- und Busfahrplänen kann eine reisefreundliche Taschenleuchtlupe im Scheckkartenformat gute Dienste leisten - Informationen zu entsprechenden Modellen mit bis zu vierfacher Vergrößerung gibt es beispielsweise unter www.eschenbach-sehhilfen.de. Die praktischen Begleiter passen in jede Tasche und ermöglichen das Lesen auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen. Stärkere Vergrößerungen bis zum 12,5-fachen bieten etwas größere Handlupen, für die es bei Bedarf auch einen passenden Standfuß gibt.
Schärfer sehen dank Vergrößerung
(djd). Wenn die Sehschärfe nachlässt, können einfallende Lichtstrahlen nicht mehr punktgenau auf der Netzhaut abgebildet werden. Dann verschwimmen kleine Details - etwa Buchstaben - ineinander. Wird das Bild vergrößert, können die Details wieder optisch getrennt werden, es erscheint schärfer, Schrift wird wieder lesbar. Deshalb sind vergrößernde Sehhilfen für Menschen mit Sehschwäche so wichtig. Damit sie überall mit hin können, sollten sie möglichst klein, leicht und handlich sein, wie etwa die "easyPOCKET"- oder "mobilux"-Modelle von Eschenbach Optik.