Nicht ohne mein Frühstück: Aktuelle Studie beschäftigt sich mit Ritualen rund ums Aufstehen

Sonntag, 09.08.2015 | Tags: Frühstück
81 Prozent der Bundesbürger sind Frühstücker. Dabei wird unter der Woche etwas häufiger gefrühstückt als am Wochenende. Dann aber geht es vor allem ums gemütliche Zusammensein mit Familie, Partner oder Freunden.
81 Prozent der Bundesbürger sind Frühstücker. Dabei wird unter der Woche etwas häufiger gefrühstückt als am Wochenende. Dann aber geht es vor allem ums gemütliche Zusammensein mit Familie, Partner oder Freunden.
© djd/Nutella Frühstücksstudie 2015

(djd). Der Wecker ist aus deutschen Schlafzimmern nicht wegzudenken: Über drei Viertel der Befragten in Deutschland kommen nicht ohne ihn aus dem Bett. Während mehr als ein Drittel direkt nach dem Klingeln aufsteht, geht es bei über der Hälfte nur mit der "Snooze"-Taste - so einige der Ergebnisse der aktuellen nutella Frühstücksstudie 2015, die sich mit Ritualen rund ums Aufstehen beschäftigt.

Augen auf und dann? Rituale nach dem Aufstehen

Das Handy steht gleich nach dem Aufstehen besonders bei jungen Leuten zwischen 14 und 19 schon hoch im Kurs. 42 Prozent der Jugendlichen greifen als erste Handlung zu ihrem Smartphone. Insgesamt geht es aber für circa 45 Prozent aller Befragten nach dem Aufstehen als erstes ins Bad. Und dort benötigen Männer durchschnittlich 18 Minuten, Frauen dagegen rund 25. Die zweitwichtigste Handlung nach dem Aufstehen ist für 23 Prozent das Anschalten der Kaffeemaschine.

Medien sind fester Bestandteil am Frühstückstisch

Das Internet gehört für immer mehr Menschen schon morgens dazu. Während 2010 nur jeder Zehnte beim Frühstücken online war, ist es mittlerweile jeder Fünfte. Vor allem für Frauen, die morgens online aktiv sind, spielen soziale Netzwerke eine wichtige Rolle. Für 42 Prozent aller Befragten sind außerdem Musik und Informationen des Lieblingssenders morgens nicht wegzudenken. Aber auch die klassische Zeitung hat für 29 Prozent immer noch einen festen Platz am Frühstückstisch.

Frühstücksnation Deutschland: Was morgens nicht fehlen darf

81 Prozent der Bundesbürger sind Frühstücker. Dabei wird unter der Woche etwas häufiger gefrühstückt als am Wochenende. Dann aber geht es vor allem ums gemütliche Zusammensein mit Familie, Partner oder Freunden. Unter der Woche hingegen frühstückt etwa die Hälfte morgens allein. Der Start in den Tag ist kulinarisch gesehen ausgewogen. Immer häufiger steht auch Obst auf dem Frühstückstisch. Bei den Getränken ist Kaffee mit 58 Prozent eindeutig das Morgengetränk der Wahl.


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