Mit Zusatzversicherung für Brillen und Kontaktlinsen hohe Zuzahlungen vermeiden

Samstag, 10.01.2015 | Tags: Zusatzversicherung, Brillen
Als Privatpatient beim Augenoptiker: Mit einer Zusatzversicherung für Brillen und Kontaktlinsen ist das auch für gesetzlich Versicherte kein Problem.
Als Privatpatient beim Augenoptiker: Mit einer Zusatzversicherung für Brillen und Kontaktlinsen ist das auch für gesetzlich Versicherte kein Problem.
© djd/Volkswagen Financial Services

(djd/pt). Gutes Sehen ist entscheidend für die Lebensqualität. Hier sind viele Menschen auf Brillen oder Kontaktlinsen angewiesen. Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren Zuzahlungen nur noch in wenigen Ausnahmefällen und in Form geringer Zuschüsse. Die eigenen Zuzahlungen für Brillen und Kontaktlinsen können daher schnell das verfügbare Budget des Versicherten sprengen. Wer vorsorgen und sich hohe Eigenleistungen ersparen möchte, kann auf private Krankenzusatzversicherungen zurückgreifen. Besonders gute Konditionen haben oft die Onlineanbieter.

Im "Basis-Tarif" der Volkswagen Financial Services etwa werden 80 Prozent der Kosten für Brillen und Kontaktlinsen erstattet. Bis zum 14. Lebensjahr des Versicherten übernimmt die Versicherung maximal 100 Euro pro Sehhilfe, danach bis zu 200 Euro alle zwei Jahre oder bei Änderung der Sehschärfe um mindestens 0,5 Dioptrien auf einem Auge. Im "Premium-Tarif" werden 90 Prozent der Kosten erstattet, ab dem 14. Lebensjahr bis zu 300 Euro. Diese Leistungen gibt es sogar ohne ärztliche Verordnung. Beim Abschluss ist keine Risikoprüfung nötig, der Optiker kann frei gewählt werden. Zudem entfällt die in der Regel übliche Wartezeit. Sollten Versicherte wider Erwarten nicht zufrieden sein oder ein noch besseres Angebot bei einem anderen Unternehmen finden, erhalten sie die eingezahlten Beiträge zurück, sofern sie noch keine Leistungen beantragt haben.


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