Lieber Speckröllchen als Nagelpilz? Peinlichen Nagelpilz sollte man an den Ursachen bekämpfen

Diese Füße können sich sehen lassen. Wer dagegen unter Nagelpilz leidet, würde im Zweifelsfall sogar ein paar Speckröllchen am Körper vorziehen.
Diese Füße können sich sehen lassen. Wer dagegen unter Nagelpilz leidet, würde im Zweifelsfall sogar ein paar Speckröllchen am Körper vorziehen.
© djd/www.loceryl.com/de

(djd). Zeigt her eure Füße: So heißt es im Fitnessstudio, beim Yoga oder in der Sauna, beim Schwimmbadbesuch, am Strand, im Freizeitoutfit mit offenen Schuhen oder entspannt zu Hause. Barfußlaufen ist eigentlich nichts Besonderes. Unangenehm wird es den meisten Menschen dann, wenn dabei "Peinliches" zutage tritt - beispielsweise lästiger Nagelpilz. Eine aktuelle Online-Umfrage im Auftrag von Loceryl ergab, dass sich 77 Prozent der Deutschen in der Öffentlichkeit lieber mit ein paar Speckröllchen zu viel zeigen würden als mit Nagelpilz.

Behandlung mit Langzeitwirkung

Die Mehrheit der Befragten würde nicht auf Schuhe und Socken verzichten, wenn sie unter einem Befall der Fußnägel leidet. 77 Prozent der Umfrageteilnehmer würden sogar bestimmte Situationen meiden, in denen sie zum Zeigen der nackten Füße gezwungen wären. Das kann Betroffene enorm einschränken. Dabei muss sich niemand mit unschön verdickten, verfärbten und porösen Nägeln abfinden. Stattdessen sollte man die Ursache bekämpfen. Mit Loceryl Nagellack beispielsweise gibt es eine bewährte Methode zur Behandlung, die bis tief ins Nagelbett reicht - ohne Befall der Nagelmatrix. Dank Langzeitwirkung muss der Lack nur einmal pro Woche auf den Nagel aufgetragen werden und nicht täglich. Die erkrankten Nagelteile werden zunächst abgefeilt, dann ganzflächig mit einem beiliegenden Tuch gereinigt und anschließend mit dem Wirkstofflack bepinselt. Nach zehn Minuten Einwirkzeit können die Fußnägel auf Wunsch mit dekorativ-kosmetischem Lack überlackiert und verschönert werden. Die Behandlung sollte so lange weitergeführt werden, bis die befallenen Stellen komplett herausgewachsen sind.

Gute Pflege, gründliche Hygiene

Um eine Wiederansteckung zu vermeiden, sollte man zudem Socken und Handtücher stets bei 60 Grad Celsius waschen und seine Schuhe regelmäßig mit desinfizierendem Spray aussprühen. Besonders häufig infizieren sich Betroffene in Schwimmbädern, Sportumkleiden, Nass- oder Wellnessbereichen, weil Pilze sich in warmer, feuchter Umgebung besonders wohlfühlen. Hier ist das Tragen von Gummilatschen angebracht. Hilfreich ist auch eine gewissenhafte Pflege der Füße: Sie sollten regelmäßig eingecremt werden, denn durch feine Risse können Erreger leichter eindringen. Eine sanfte Massage, zum Beispiel mit dem Igelball, regt die Durchblutung an. Ist diese mangelhaft, kann der Pilz schneller zum Nagel vordringen und sich festsetzen.


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