Hörgeräte: Sieben überraschende News - Was modernste Technik heute für ein nachlassendes Gehör tun kann

Vertrauliche Gespräche mit der Freundin - gutes (Zu)Hören ist hier besonders wichtig.
Vertrauliche Gespräche mit der Freundin - gutes (Zu)Hören ist hier besonders wichtig.
© djd/audibene GmbH

(djd). Gutes Hören ist immens wichtig: Es erleichtert den Alltag und ist für das soziale Miteinander unverzichtbar: Lässt das Gehör nach, führt das oft zur Isolation. Umso wichtiger ist es, frühzeitig ein Hörgerät zu nutzen - und dank modernster Technik haben diese heute nichts mehr mit den fleischfarbenen "Haken" von einst gemein. Hier einige überraschende Fakten, die vielen nicht bekannt sind:

1. Hörgeräte müssen nichts kosten: Bei Verordnung durch den HNO-Arzt zahlen die Krankenkassen generell bis zu 750 Euro für die Anschaffung und im Einzelfall bis zu 1.500 Euro hinzu. Damit gibt es für viele Kunden die Geräte sozusagen zum Nulltarif. Dazu kommt eine mögliche Reparaturpauschale in den folgenden sechs Jahren in Höhe von circa 150 Euro. Betroffene können sich beispielsweise vertrauensvoll an einen audibene-Partnerakustiker wenden.

2. Smartphone trifft Hörgerät: Die Hersteller entwickeln inzwischen Hörhilfen, die mit Smartphones kompatibel sind. Über Bluetooth werden beide miteinander verbunden, wodurch die Möglichkeit besteht, Lautstärke, Bass- und Höhenfrequenzen ganz diskret durch eine App einzustellen - wie eine Fernbedienung fürs Hörgerät.

3. Bequemer telefonieren und fernsehen: Ebenfalls per Bluetooth-Technologie lassen sich viele moderne Hörgeräte mit dem Fernseher, dem Telefon und der Musikanlage koppeln, was für ein störungsfreieres Hörerlebnis sorgt.

4. Unsichtbar im Ohrkanal: Sogenannte In-Ohr-Geräte befinden sich "versteckt" im Ohrkanal. Noch bessere Hörergebnisse schaffen Modelle, die hinter dem Ohr angebracht werden - und auch die werden immer stylischer. Besonderer Clou: Die neuesten Modelle vereinen elegantes Design und Hightech-Hören mit einem kleinen Ladegerät - Batteriewechsel ist somit passé.

5. Schneller Hörtest am Telefon: Unter www.audibene.de findet sich eine Telefonnummer, unter der man diskret eine Hörberatung mit telefonischem Hörtest durch fachkundige Mitarbeiter bekommen kann.

6. Hörgeräte pfeifen längst nicht mehr: Der schrille Fiepton entstand bei mittlerweile veralteten Geräten durch eine Rückkopplung aufgrund fehlerhafter Hörsignalverstärkung. Moderne Hörhilfen sind raffinierter konfiguriert und verfügen über einen Rückkopplungs-Manager, der das Pfeifen verhindert.

7. Viele Promis tragen Hörgeräte: Wer sich also selbst dafür entscheidet, befindet sich in bester Gesellschaft. So setzen etwa Berühmtheiten wie Thomas Gottschalk, die Schauspieler Mario Adorf, Michael Degen und Jodie Foster, die Popsänger Sting und Phil Collins, Modeschöpfer Wolfgang Joop sowie Königin Margarete II. von Dänemark auf Hörhilfen.

Typische Anzeichen für Hörverlust

(djd). Viele Menschen bemerken anfangs den Hörverlust nicht, weil er meist schleichend vor sich geht und Betroffene ihre Verhaltensweisen unbewusst daran anpassen. Häufige Anzeichen sind, wenn zum Beispiel in den letzten Monaten immer wieder die Lautstärkeregler von Musikanlage und Fernseher hochgedreht werden mussten. Auch ständiges Nachfragen "Wie bitte?" und "Können Sie das noch einmal wiederholen?" sollte aufmerken lassen. Fällt es schwer, Gesprächen in größerer Runde oder unruhiger Umgebung zu folgen, ist das ebenfalls ein Warnzeichen. Und schließlich sollten Hinweise von Familie, Freunden oder Kollegen auf eventuelles Nachlassen des Gehörs ernstgenommen werden. Unter www.audibene.de gibt es die Möglichkeit zu einem telefonischen Hörtest.


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