Hoch hinaus im eigenen Garten: Häufige Fehler beim Anlegen eines Hochbeets vermeiden

Gärtnern in bequemer Arbeitshöhe: Hochbeete versprechen eine köstliche Ernte.
Gärtnern in bequemer Arbeitshöhe: Hochbeete versprechen eine köstliche Ernte.
© djd/Floragard Vertriebs-GmbH

(djd). Gärtnern ohne krummen Rücken in bequemer Arbeitshöhe: Das dürfte einer der Gründe dafür sein, warum Hochbeete immer beliebter werden. Doch daneben bieten sie noch viele weitere Vorteile. Die Holzkonstruktionen ermöglichen den Anbau von frischem Salat, Kräutern oder Gemüse selbst auf wenig Grundfläche. Zudem verlegen sie den Start in die Gartensaison ins zeitige Frühjahr und verlängern die Erntezeit bis spät in den Herbst hinein. Damit das rückenschonende Gärtnern in der Höhe gelingt, sollte man allerdings häufige Fehler vermeiden.

Den passenden Standort finden und das Beet richtig befüllen

Die Position gehört dazu. Wohin mit dem Hochbeet? Das ist die erste Frage, die jeder Hobbygärtner zu beantworten hat. Schon dabei kann viel schiefgehen. Ob es ein sonniges Plätzchen sein darf oder eher Halbschatten die passende Wahl ist, hängt davon ab, welche Gemüse- und Kräutersorten man anpflanzen möchte. Fruchtgemüse wie Tomaten oder Gurken brauchen einen Standort mit reichlich Sonne. Viele vergessen beim erstmaligen Aufstellen, das Hochbeet mit Folie auszukleiden. Das ist wichtig, damit von innen nicht zu viel Feuchtigkeit an den hölzernen Aufbau gerät und ihn in Mitleidenschaft zieht. Nach dem Auskleiden geht es ans Befüllen. Einfach nur Erde reinschütten? Das ist keine gute Idee. Ein Hochbeet sollte idealerweise aus mehreren Schichten bestehen. Ganz unten sorgen grober Strauchschnitt oder eine Bio-Grundfüllung für die Drainage. Darauf ausgehobene Grassoden legen. Darüber folgt eine Schicht Kompost, um das Hochbeet zu wärmen. Das sorgt für den frühen Start ins Gartenjahr und einen besonderen Schutz bei niedrigen Temperaturen. Die oberste Schicht sollte aus einer hochwertigen Gemüse-Erde wie der Floragard Bio-Erde Lecker bestehen. Die Bio-Erde ist torffrei und zudem vegan aufgedüngt. Sie versorgt die Pflanzen über vier bis sechs Wochen mit allen wichtigen Nährstoffen und ist somit die Grundlage für eine gute Ernte. 

Darauf kommt es bei der laufenden Pflege an

Auch wenn alles angelegt ist und die Setzlinge gepflanzt sind, sollte man das Hochbeet nicht sich selbst überlassen. Ein regelmäßiges Gießen, abhängig von der aktuellen Witterung, ist unverzichtbar. Zudem benötigen die Pflanzen für ein kräftiges Wachstum von Zeit zu Zeit geeignete Bio-Dünger. Wenn die Füllung später absackt, sollte der Gartenfreund die oberste Schicht neu aufarbeiten. Weitere Tipps rund um das erfolgreiche Gärtnern im Hochbeet gibt es etwa unter www.floragard.de. Wichtig ist es unter anderem, die köstliche Ernte vor Schädlingen wie Wühlmäusen zu schützen. Dazu den Boden vor der Befüllung mit Draht auslegen und an die Kanten Bleche gegen Schnecken anbringen.


Das könnte Sie auch interessieren

(DJD). Kulturell abwechslungsreiche Orte gibt es in Deutschland auch abseits der großen Metropolen. Die 44.000-Einwohner-Stadt Weiden in der Oberpfalz, bekannt als Heimat des Komponisten Max Reger sowie als traditionsreicher Standort der Glas- und Porzellanherstellung, ist zudem bequem mit der Bahn erreichbar. In der schmucken Altstadt von Weiden gruppieren sich um den Marktplatz bunte... weiterlesen

Die apokalyptische Welt eines obskuren Webromans wird heute zur Heimkino-Realität: "Omniscient Reader: The Prophecy" erscheint am 20. November 2025 digital fürs Heimkino. Fans der physischen Medien müssen sich noch bis zum 4. Dezember 2025 gedulden, dann erfolgt die Veröffentlichung als Limitiertes SteelBook mit 4K Ultra HD und Blu-ray, Blu-ray und DVD. Die aufwendige... weiterlesen

Heute Abend (20.11.2025) um 20:15 Uhr wird es emotional und hochspannend, wenn der bekannteste Ratestuhl Deutschlands zum größten Spenden-Event des Jahres wird. RTL strahlt das "Wer wird Millionär? Prominenten-Special" aus, bei dem vier Stars ihr Allgemeinwissen und ihr Nervenkostüm für den guten Zweck aufs Spiel setzen. Günther Jauch empfängt eine... weiterlesen

Zwei große Damen der deutschen Film- und Fernsehlandschaft werden heute (20.11.2025) im ARD Vorabendprogramm um 18 Uhr in der neuesten Ausgabe des beliebten Wissensquiz "Wer weiß denn sowas?" erwartet. Moderator Kai Pflaume empfängt die Schauspielerinnen Christine Neubauer und Uschi Glas. Die beiden Ikonen aus Bayern tauschen heute Filmsets gegen Rate-Pulte, um die... weiterlesen

Ein kleines Jubiläum feiert die beliebte ARD-Krimireihe "Die Füchsin" mit einem Paukenschlag: Heute Abend (20.11.2025) um 20:15 Uhr läuft "Der Spion" im Ersten und markiert einen ehrgeizigen Relaunch. Nach zehn Jahren heben die Macher die Detektivarbeit auf eine neue, weitaus gefährlichere Ebene. Anne Marie Fuchs, die ehemalige MfS-Agentin, tritt in den Dienst der... weiterlesen

Ein Duell der Kraftpakete erwartet die Zuschauer heute Abend (19.11.2025) in der ARD. Um 18 Uhr steht die nächste Ausgabe des populären Quiz-Formats "Wer weiß denn sowas?" im Vorabendprogramm an. Moderator Kai Pflaume empfängt zwei markante und körperlich beeindruckende Persönlichkeiten des deutschen Films: Action-Star Ralf Möller und TV-Liebling Henning... weiterlesen

Der Film "Tiefwassertaucher unterm Dach" - heute (19.11.2025) um 20:15 Uhr in der ARD - ist weit mehr als eine Tragikomödie; er ist eine herzliche Verneigung vor der unerschütterlichen Kraft des menschlichen Zusammenhalts. Das poetische, rätselhafte Film-Juwel feiert seine deutsche Free-TV-Premiere und überrascht mit einem Titel, der die seelische Verfassung seiner... weiterlesen

Das ZDF strahlt heute (19.11.2025) um 20:15 Uhr mit "Marie Brand und die Bedrohung vom anderen Stern" einen ungewöhnlichen Krimi aus. Der Titel mag nach Science-Fiction klingen, doch die 37. Folge der beliebten Krimireihe entführt uns in die allzu reale, beunruhigende Welt des Extremismus. Marie Brand (Mariele Millowitsch) und Jürgen Simmel (Hinnerk Schönemann) tauchen in... weiterlesen

(DJD). Wie geht es Europas Angestellten – körperlich, mental und sozial? Dieser Frage geht die neue Studie von Urban Sports Club im „Wellbeing Compass“ auf den Grund. Eine zentrale Erkenntnis: Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich nicht nur fitter, sondern auch mental ausgeglichener und zufriedener mit dem Leben. Doch in vielen deutschen Unternehmen... weiterlesen