Fließt das Wasser noch ab? Dachrinnen mindestens einmal pro Jahr überprüfen und bei Bedarf ersetzen

Nur intakte und hochwertige Dachrinnen können einen störungsfreien Wasserabfluss sicherstellen und auf diese Weise die Bausubstanz schützen. Mindestens einmal pro Jahr sollten die Rinnen  deshalb kontrolliert werden.
Nur intakte und hochwertige Dachrinnen können einen störungsfreien Wasserabfluss sicherstellen und auf diese Weise die Bausubstanz schützen. Mindestens einmal pro Jahr sollten die Rinnen deshalb kontrolliert werden.
© djd/Marley Deutschland

(djd). Oft werden sie beim Großreinemachen rund ums Haus vergessen - doch das rächt sich spätestens, wenn sie beim nächsten Regenguss überlaufen: Erfahrene Hausbesitzer werfen regelmäßig, mindestens einmal jährlich, einen prüfenden Blick auf die Dachrinnen. Denn sind diese verstopft oder undicht geworden, können sie das Eigenheim nicht mehr vor kostspieligen Schäden durch Tau-, Regen- oder Spritzwasser schützen. Wenn der "TÜV für die Dachrinne" ergibt, dass das System komplett erneuert werden muss, sollten Hausbesitzer von vornherein auf Qualität setzen.

Dachrinnen sollten hart im Nehmen sein

Hochwertige Dachrinnen sollten witterungs-, UV- und temperaturbeständig sowie formstabil und bei jedem Wetter korrosionsfest sein. Denn nicht nur Schnee und Frost, auch Hitze und intensive Sonneneinstrahlung sowie mechanische Belastungen können zu Schäden führen. Dachrinnen zum Beispiel von Marley werden aus schlagfestem Kunststoff in Deutschland hergestellt und sind langlebig sowie enorm belastbar. Auf diese Qualität gibt der Hersteller eine Garantie von zehn Jahren. Dank des verwendeten Kunststoffs ist Korrosion kein Thema, das langlebige Material hält dauerhaft der UV-Einwirkung stand und bleibt farbecht. Auch Temperaturschwankungen und Witterungseinflüsse steckt das Material problemlos weg. Ein weiterer Vorteil der Kunststoff-Dachrinnen ist ihre einfache Montage. Der Heimwerker kann die Einzelteile einfach und sicher ineinander stecken oder kleben, ein Löten ist nicht notwendig.

Individuellen Bedarf errechnen

Dachrinnen und Fallrohre sind in verschiedenen Größen erhältlich. Welche Variante am besten für das eigene Dach geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren wie der Dachgrundfläche und der Anzahl der Abläufe ab. Dazu zählen auch Fragen wie diese: Werden bei einem Satteldach beide Seiten separat entwässert? Gibt es je Seite einen oder mehrere Ablaufpunkte? Damit die Kapazitäten auch für starke Regengüsse ausreichend dimensioniert sind, kommt es auf eine individuelle Planung an. Eine praktische und kostenfreie Hilfe dazu findet sich unter www.dachrinnenrechner.de. Einfach die Dachform des Hauses bestimmen, Art und Anzahl der Gauben sowie die Maße des Daches eingeben - schon empfiehlt das Programm das passende System und zeigt mögliche Farben an. Im nächsten Schritt werden die geeigneten Dachrinnen-Halter sowie sinnvolles Zubehör wie Regensammler oder Laubstopp angezeigt. Jetzt nur noch die eigene Postleitzahl eingeben und es erscheinen eine nach Artikeln gegliederte Bestellliste sowie die Adressen der drei nächstgelegenen Baumärkte.

Regenwasser sammeln leicht gemacht

(djd). Wer Regenwasser zum Gießen nutzt, schont Geldbeutel und Umwelt. Pflanzen lieben das weiche, kalkarme Wasser. Spezielle Regensammler, die ins Fallrohr der Dachrinne eingebaut werden, leiten das herabfließende Nass direkt in die Regentonne. Bei guten Sammelsystemen wie etwa von Marley liegt der Wirkungsgrad bei über 95 Prozent. Das bedeutet: Nahezu die gesamte Wassermenge, die durch das Fallrohr fließt, wird aufgefangen. Außerdem verfügt der Regensammler über einen leicht zu reinigenden Filterkorb: Verunreinigungen werden in das untere Fallrohr gespült und in den Sickerschacht oder Abwasserkanal geleitet. Zum Schutz vor Frost kann der Regensammler mit nur einem Dreh von Sommer- auf Winterbetrieb umgestellt werden. Mehr Infos: www.marley.de


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