Dauerhafte Verbindung: Richtiges Bohren und Dübeln im Ziegelmauerwerk

Einfach und schnell: Gebohrt wird im Drehgang, immer ohne Schlag- und Hammerfunktion, damit ein optimales Bohrloch entsteht.
Einfach und schnell: Gebohrt wird im Drehgang, immer ohne Schlag- und Hammerfunktion, damit ein optimales Bohrloch entsteht.
© djd/Deutsche Poroton

(djd). Die Wände eines Hauses - egal, ob es sich dabei um Außen- oder Innenwände handelt - besitzen im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle: Sie stützen nicht nur die oberen Geschosse und das Dach, sondern sie müssen auch schwere Hängeschränke, Sanitär- oder Deko-Objekte halten. Beste Voraussetzungen für eine dauerhafte und sichere Verbindung bietet beispielsweise ein Mauerwerk aus Ziegeln. Das wohngesunde Baumaterial, das aus rein natürlichen Rohstoffen hergestellt wird, besitzt eine hohe Festigkeit und ist besonders stabil. Mehr Informationen zu diesem Baustoff gibt es etwa unter www.poroton.de. Auch bei einer vermeintlich einfachen Aufgabe wie dem Anbringen von Gegenständen gilt es, einige grundsätzliche Dinge zu beachten. Denn nichts ist ärgerlicher als ein ausgebrochenes, zu großes Loch, in dem der Dübel keinen Halt findet.

Richtig bohren

Damit die Ränder des Bohrlochs nicht ausbrechen und Innenstege von Lochziegeln nicht zerstört werden, empfiehlt sich das Bohren im Drehgang - ganz ohne Schlag- und Hammerwirkung. Das gelingt am besten mit einem scharf angeschliffenen Hartmetallbohrer, Steinbohrer sind dafür nicht geeignet. Die Bohrmaschine sollte dabei unbedingt waagerecht gehalten werden.

Die richtigen Dübel

Ebenso wichtig ist die Wahl des passenden Dübels. Zu empfehlen ist die Verwendung von fertigen Schrauben-Dübel-Sets, da hier die Materialien aufeinander abgestimmt sind. Nicht immer ist der Griff in die Universaldübelbox des Heimwerkers die richtige Wahl - gerade, wenn es um die Befestigung schwerer Gegenstände geht. Bei der Befestigung von Handtuchhaltern, Leuchten, Bilderrahmen, Sockelleisten oder Küchenschränken reichen in der Regel universell einsetzbare Kunststoffdübel, die sich beim Eindrehen der Schraube aufspreizen. Für Hochlochziegel eignen sich vor allem Varianten mit langem Spreizbereich, sogenannte Rahmendübel. So wird der Dübel über mehrere Stege im Innern des Ziegels befestigt, was einen sicheren Halt gewährleistet.

Injektionsanker für hohe Ansprüche

Müssen sehr schwere Gegenstände wie Markisen, Vordächer, WCs und Waschtische gehalten werden, kommen meist spezielle Injektionsanker zum Einsatz.

(djd). Die Wände eines Hauses haben eine tragende Rolle - im Innenraum müssen sie auch Hängeschränke, Sanitär- oder Deko-Objekte halten. Voraussetzungen für eine dauerhafte und sichere Verbindung bietet ein Mauerwerk aus Ziegeln. Das wohngesunde Baumaterial besitzt eine hohe Festigkeit und ist stabil. Mehr Infos gibt es unter www.poroton.de. Beim Anbringen von Gegenständen gilt es, einige Dinge zu beachten. Damit die Ränder des Bohrlochs nicht ausbrechen und Innenstege von Lochziegeln nicht zerstört werden, empfiehlt sich das Bohren im Drehgang mit einem scharf angeschliffenen Hartmetallbohrer. Ebenso wichtig ist die Wahl des passenden Dübels. Zu empfehlen ist die Verwendung von fertigen Schrauben-Dübel-Sets. Für sehr schwere Gegenstände kommen Injektionsanker zum Einsatz.


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