Zuverlässige Sicherheitstechnik schützt: Nachholbedarf beim Einbruchschutz trotz sinkender Zahlen

Häuser haben Schwachstellen, über die Einbrecher bevorzugt eindringen. An diesen Stellen ist es sinnvoll, elektronischen Einbruchschutz gezielt einzusetzen.
Häuser haben Schwachstellen, über die Einbrecher bevorzugt eindringen. An diesen Stellen ist es sinnvoll, elektronischen Einbruchschutz gezielt einzusetzen.
© djd/Telenot Electronic

(djd). Die Zahl der Wohnungseinbrüche geht kontinuierlich zurück. Von 167.000 Fällen im Jahr 2015 sank die Zahl laut polizeilicher Kriminalstatistik 2020 auf gut 75.000. Im ersten Coronajahr 2020 dürften dafür zum einen die verstärkte Anwesenheit der Bewohner in den eigenen vier Wänden durch Homeoffice, Homeschooling und Urlaube auf Balkonien verantwortlich sein. Zum anderen sieht die Kriminalpolizei Verbesserungen beim Einbruchschutz von Häusern und Wohnungen als Grund dafür, dass Einbruchsversuche immer häufiger scheitern.

Nur Einbruchschutztechnik vom Profi gibt echte Sicherheit

Also alles gut und sicher in deutschen Wohnungen? Alexander Balle, Sicherheitsexperte von Telenot, einem deutschen Hersteller von Sicherheitstechnik, weist darauf hin, dass noch immer alle paar Minuten ein Einbruchsversuch gestartet wird. Zudem sind nach wie vor viele Gebäude ungenügend geschützt. Wer die Haussicherheit verbessern will, sollte nicht an der falschen Stelle sparen. „Für den optimalen individuellen Schutz ist auf jeden Fall ein Sicherheits-Check sinnvoll“, sagt Balle. Diesen Service bieten zum Beispiel die Autorisierten Telenot-Stützpunkte kostenlos an, unter www.telenot.com gibt es dazu mehr Infos sowie Adressen von Fachbetrieben. Beim Check zeigt der Sicherheitsexperte Schwachstellen am Haus auf und macht gezielt Vorschläge, wie und an welchen Stellen elektronischer Einbruchschutz eingesetzt werden sollte.

Leichter finanzieren mit Förderung und sinkenden Versicherungsprämien

Die Autorisierten Telenot-Stützpunkte bieten ausschließlich Sicherheitstechnik an, die den einschlägigen Normen und Richtlinien entspricht und von den Schadenversicherern anerkannt wird. Die Installation durch den Fachmann ist zudem eine Voraussetzung, um die Förderungen der KfW für die Verbesserung des Einbruchschutzes in Anspruch zu nehmen. Über das Zuschussprogramm 455-E sind bis zu 1.600 Euro direkte Förderung möglich, das Kreditprogramm 159 ermöglicht altersunabhängige Förderkredite von bis zu 50.000 Euro. (Aufgrund der vorläufigen Haushaltsführung nach der Bundestagswahl besteht im Augenblick (Stand: Januar 2022) ein Antragsstopp für das Förderprogramm 455-E. Sobald Bundesmittel bereitstehen, wird die Antragstellung wieder möglich sein.) Mit professionell geplanter Sicherheitstechnik zum Schutz der eigenen vier Wände kann man auch bei der Versicherung sparen. Bei entsprechenden Nachweisen über den Einbau gewähren einige Schadenversicherer Rabatte auf ihre Prämien.


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