Zur Linderung von Erkältungssymptomen wird oft zu natürlichen Mitteln gegriffen

Mehr als die Hälfte der Verwender homöopathischer Arzneimittel setzt diese bei Erkältungen und grippalen Infekten ein.
Mehr als die Hälfte der Verwender homöopathischer Arzneimittel setzt diese bei Erkältungen und grippalen Infekten ein.
© djd/metavirulent

(djd). Mit der kalten Jahreszeit beginnt die Schnupfensaison, jeden kann es jetzt erwischen. Eine Erkältung quält einige Tage, wenn jedoch bei den ersten Symptomen reagiert wird, bricht sie eventuell gar nicht erst richtig aus. Einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach zufolge verwenden rund 60 Prozent der Bundesbürger homöopathische Arzneimittel - und mehr als die Hälfte von ihnen setzt sie gegen Erkältungen und grippale Infekte ein.

Gute Verträglichkeit ist wichtig

Die Verwender bescheinigen homöopathischen Medikamenten eine besonders gute Verträglichkeit und keine nennenswerten Nebenwirkungen. Über die Hälfte ist zudem der Meinung, dass Homöopathika besonders gut für Kinder geeignet sind. Erkältungsmittel wie beispielsweise metavirulent (erhältlich in der Apotheke) mit einer sorgfältig abgestimmten Kombination aus acht bewährten Inhaltsstoffen können die Symptome eines grippalen Infekts lindern. Die Arznei wirkt am besten, wenn sie gezielt bei den ersten Anzeichen des Infekts eingesetzt wird. Doch auch im weiteren Verlauf einer Erkältung und bei chronisch wiederkehrenden Beschwerden kann mit dem Arzneimittel eine tiefe Breitenwirkung und dadurch eine rasche Linderung der Symptome erzielt werden.

Vorbeugen ist die beste Therapie

Bei der Vorbeugung einer Erkältung können im Übrigen folgende Tipps hilfreich sein:

  • Das Immunsystem sollte mit einer gesunden vitamin- und ballaststoffreichen Ernährung sowie mit Sauna, Kneipp-Bädern und Wechselduschen gestärkt werden.
  • Viel Bewegung an der frischen Luft wirkt sich ebenfalls positiv auf das Immunsystem aus.
  • Den körperlichen Kontakt zu erkälteten Menschen sollte man besser meiden.
  • Erkältungsviren verbreiten sich gerne beim Händeschütteln oder über Türklinken, Schalter und Tasten. Durch regelmäßiges Händewaschen kann das Risiko einer Ansteckung um bis zu 50 Prozent gesenkt werden.
  • Es empfiehlt sich, Einmaltaschentücher zu verwenden und nach Gebrauch wegzuwerfen, um der Vermehrung der Viren vorzubeugen.

 

Mehr Tipps zur Vorbeugung und Wissenswertes rund um den grippalen Infekt gibt es unter www.metavirulent.de.

Abgestimmte Rezeptur

(djd). Homöopathische Kombinationspräparate wie etwa metavirulent enthalten zur Stärkung des Immunsystems Ferrum phosphoricum, das auch gegen Fieber und Entzündungen eingesetzt wird, blauen Eisenhut, der als Akutmittel bei Entzündungen und Infekten bekannt ist, sowie Schwammgurke, die eine abschwellende Wirkung auf die Nasenschleimhaut haben kann. Gegen Kopf- und Gliederschmerzen enthält das Präparat gelben Jasmin und rechtsdrehende Milchsäure. Weißer Germer gegen Kreislaufschwäche bei grippalen Infekten und gelber Enzian, der für seine verdauungs- und regenerationsfördernde Wirkung bekannt ist, runden die Rezeptur ab. Als Besonderheit enthält metavirulent eine Grippe-Nosode zur Aktivierung des körpereigenen Immunsystems. Mehr Informationen gibt es unter www.metavirulent.de.


Das könnte Sie auch interessieren

Im ARD-Vorabendprogramm steht heute ab 18 Uhr eine besonders unterhaltsame Ausgabe des Wissensspektakels "Wer weiß denn sowas?" auf dem Plan. Moderator Kai Pflaume lädt zum Ratespiel, bei dem die Teamchefs Bernhard Hoëcker und Wotan Wilke Möhring von zwei prominenten Gästen mit messerscharfem Verstand unterstützt werden. Diesmal stellen sich der Comedian und... weiterlesen

Heute Abend (25.11.2025) läuft um 20:15 Uhr im WDR die Wiederholung des eindringlichen Köln-Tatorts "Der Reiz des Bösen". Dieser Fall ist weit mehr als ein klassischer Kriminalfilm - er ist eine tief psychologische Studie über die gefährliche Anziehungskraft von Gewalt und die verheerenden Folgen, die mütterliche Verblendung nach sich ziehen kann. Die... weiterlesen

Das BR Fernsehen wiederholt heute (25.11.2025) um 20:15 Uhr den München-Tatort "Hackl", einen Kriminalfall, der die Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) in den Stadtteil Hasenbergl führt. Auslöser der Ermittlungen ist der Tod des jungen Adam Moser (Tolga Türk), der bei einem Motorradunfall ums Leben kam. Die Umstände des... weiterlesen

(DJD). Seit über hundert Jahren ist das Edelgas Radon in der Kurmedizin als Heilmittel bekannt. Eine Radontherapie kann bei häufigen Beschwerden helfen und Schmerzen lindern, etwa bei Arthrose, Rheuma, Atemwegs- und Hautkrankheiten. Statt immer mehr Medikamente zu nehmen, finden Betroffene in der Radonkur eine ganzheitliche Behandlung, zum Beispiel in Bad Steben. Das Bayerische... weiterlesen

Das ARD-Vorabendprogramm hält auch heute (24.11.2025) wieder eine geballte Ladung kniffliger Fragen und bester Unterhaltung bereit. Pünktlich um 18 Uhr lädt Moderator Kai Pflaume zum amüsanten Rate-Showdown in seiner Erfolgssendung "Wer weiß denn sowas?". Die Teamchefs Bernhard Hoëcker und Wotan Wilke Möhring stellen sich dem Wettkampf um Ruhm und Ehre,... weiterlesen

Sushi - diese kleinen, kunstvollen Happen sind in den letzten Jahren von einem exotischen Trend zum festen Bestandteil unserer Esskultur geworden. Ob als Maki, Nigiri oder als feinstes Sashimi, die gesunde Köstlichkeit begeistert in Restaurants, Supermärkten und als schneller To-Go-Snack. Aber was macht das perfekte Sushi aus? Genau dieser Frage stellt sich heute Abend (24.11.2025)... weiterlesen

Heute Abend (24.11.2025) kehrt ein Fall des ehemaligen Ermittlerduos des Leipzig-Tatort auf die Bildschirme zurück, der zu den umstrittensten seiner Ära zählt: Im MDR läuft um 20:15 Uhr die Wiederholung des Tatort "Frühstück für immer". Der Film mit Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) thematisiert auf ungewöhnliche Weise... weiterlesen