Welche Markise passt zu meiner Terrasse? Gelenkarm, Pergola und Co. im Vergleich

Klassische Gelenkarmmarkisen haben einen leichten, schwebenden Charakter.
Klassische Gelenkarmmarkisen haben einen leichten, schwebenden Charakter.
© djd/Lewens-Markisen

(djd). Eine Markise gehört fast zwingend zu einer vollständig ausgestatteten Terrasse. Doch die Auswahl ist groß. Worauf ist zu achten, wenn man langfristig Freude am textilen Sonnenschutz haben möchte? In jedem Fall sollte man Markenprodukte wählen und diese im Fachhandel kaufen - billige Selbstbaumodelle haben oft Stoffe, die schnell ausbleichen, und Gestelle, die nicht korrosionsfest sind. Welche Art von Markise man wählt, hängt aber auch von der geplanten Terrassennutzung ab. Der Hersteller Lewens-Markisen erklärt die Unterschiede der wichtigsten Grundtypen.

Klassiker: Die Gelenkarmmarkise

Gelenkarmmarkisen werden an der Hauswand befestigt und fahren wie freischwebend aus. Das verleiht ihnen eine besonders schlanke Optik, in eingefahrenem Zustand machen sie sich klein. Sie sind die perfekte Wahl, wenn die Markise vor allem bei schönem, ruhigem Wetter genutzt werden soll. Gelenkarmmarkisen gibt es in drei Grundtechniken: Mit offener Tuchrolle eignen sie sich für die geschützte Montage unter einem Balkon oder Dachüberstand. Bei Halbkassetten schützt eine Abdeckung das eingerollte Tuch von oben. Bei Vollkassettenmodellen, etwa aus der Toscana-Serie von Lewens, sitzt der eingefahrene Behang gut vor Feuchtigkeit geschützt in einer geschlossenen Kassette. Sie eignen sich daher auch für den Einsatz an der Wetterseite.

Stabil: Die Pergolamarkis

Mehr Festigkeit und Windstabilität bekommen Pergolamarkisen durch senkrechte, fest im Boden verankerte Trägerprofile am vorderen Ende. Die Profile sind immer sichtbar, sie können aber auch als bewusstes Gestaltungs- und Gliederungselement für den Terrassenbereich eingesetzt werden und die Hausarchitektur erweitern. Unter www.lewens-markisen.de gibt es mehr Infos und Übersichten über alle gängigen Markisentypen.

Wetterfest: Das Glasdach

Der Anbau eines Glasdachs macht die Terrasse zum Outdoorbereich, der fast das ganze Jahr über genutzt werden kann. Glasdächer benötigen ebenfalls den Sonnenschutz einer Markise, die wahlweise oberhalb oder unterhalb des Glases montiert werden kann. Den besseren Hitzeschutz bietet die oberseitige Anbringung, dafür ist das Tuch beim Einbau unter dem Dach gut wettergeschützt.

Blendfrei: Senkrecht-Beschattungen

Gute Ergänzungen als Blendschutz bieten senkrecht angebrachte Sonnenschutzsysteme. Für Gelenkarmmarkisen eignen sich hier vor allem sogenannte Vario Volants, die am vorderen Ausfallende der Markise sitzen und getrennt von der Hauptmarkise ausgefahren werden können. An der tragenden Konstruktion von Glasdächern lassen sich auch zusätzliche Senkrechtmarkisen anbringen, die nach dem Prinzip von Fenstermarkisen funktionieren.


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