Weg mit dem Dreck: Vergleichstest bestätigt Effizienz des Reinigungsstrahls
(DJD). Ob Gehwegplatten mit Moos überzogen sind, sich auf Fassade und Terrasse der Schmutz festgesetzt hat oder Insekten die Motorhaube vom Auto verunstalten: Hochdruckreiniger sorgen schnell und effizient wieder für saubere Verhältnisse. Mit Unterstützung der Geräte kann man sich ein oft mühsames Schrubben ersparen, auch hartnäckige Verschmutzungen lassen sich dank des kräftigen Wasserstrahls gründlich beseitigen. Dabei liegen die Unterschiede allerdings im Detail: Auf die richtige Handhabung des Hochdruckreinigers kommt es ebenso an wie auf dessen Leistungskraft.
Labortest bestätigt hohe Reinigungsleistung
Welche Geräte besonders empfehlenswert sind, hat die unabhängige SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH jetzt in Labortests untersucht. Demnach reinigen die Hochdruckreiniger der Klasse K5 von Kärcher besonders effizient. Im Vergleich mit vier Wettbewerbsprodukten zeigten die Geräte den breitesten und somit effizientesten Reinigungsstrahl. Dabei wurden Hochdruckreiniger mit gleichen oder höheren Angaben für den maximalen Wasserdruck verglichen. "Kärcher Hochdruckreiniger haben ihre Wurzeln im professionellen Anwendungsbereich", erklärt Imre Sabo, Product Management Pressure Washers. "Private Anwender profitieren von der jahrzehntelangen Erfahrung und beständigen Innovationen", ergänzt er. Für den Labortest hat das Prüfinstitut eingefärbte Platten verwendet, die mit der Rotordüse abgestrahlt wurden. Anschließend wurde die Effizienz des Reinigungsstrahls anhand der Breite der Reinigungsspur ermittelt.
Vielseitig rund ums Haus nutzbar
Die Modelle der Klasse K5 sind für anspruchsvolle Einsätze konzipiert, von der Auto- bis zur Terrassenreinigung, und in verschiedenen Ausstattungs- und Modellvarianten verfügbar. Sie erweisen sich bei der Entfernung von hartnäckigem Schmutz als besonders kraftvoll. Mit einer Flachstrahldüse beträgt die Flächenleistung bis zu 40 Quadratmeter pro Stunde. Allen Geräten gemeinsam ist der Antrieb mit wassergekühlten Elektromotoren. Im Vergleich zu einem luftgekühlten Antrieb zeichnen sich diese durch einen ruhigeren Lauf, eine höhere Lebensdauer und einen geringeren Energiebedarf aus. Eine robuste Pumpe mit Aluminiumkomponenten sorgt für einen maximalen Wasserdruck von 145 bar bei einer Fördermenge von bis zu 500 Liter pro Stunde. Diese Kombination ermöglicht eine ebenso gründliche wie zeitsparende Reinigung - und damit auch einen geringeren Wasser- und Energieverbrauch.