Wasserschäden können teuer werden: Je früher man sie erkennt, desto besser lassen sich Folgeschäden verhindern

Smarte Wasser- und Frostmelder verhindern zuverlässig, dass Feuchteschäden im Haus unentdeckt bleiben und können Alarmmeldungen auch aufs Smartphone senden.
Smarte Wasser- und Frostmelder verhindern zuverlässig, dass Feuchteschäden im Haus unentdeckt bleiben und können Alarmmeldungen auch aufs Smartphone senden.
© djd/Honeywell

(djd). Eine Undichtigkeit am Waschbecken in der Küche, ein Leck an der Zuleitung zu Waschmaschine oder Spüle, ein Rohrbruch in der Wand: Wasserschäden können in den eigenen vier Wänden erhebliche Schäden nach sich ziehen. Auch kleine Leckagen können sich zum großen Problem auswachsen, wenn sie über längere Zeit unentdeckt bleiben. Die Entfernung von Schimmel, das Austrocknen durchfeuchteter Bauteile oder der Ersatz aufgequollener Holzdielen - solche Renovierungsarbeiten können weit teurer werden als die Reparatur der eigentlichen Schadensursache. Doch selbst aufmerksame Hausbesitzer und Mieter können nicht immer sofort feststellen, dass etwas nicht stimmt.

Netzstromunabhängige Wasser- und Frostmelder einfach selbst einbauen

Zuverlässig detektieren lassen sich Wasser- oder Feuchteprobleme mit Wasser- und Frostmeldern. Sie warnen rechtzeitig und geben Hausbesitzern und Mietern so die Chance, schnell zu reagieren und Folgeschäden zu verhindern. Geräte wie den Lyric W1 WLAN Wasser- und Frostmelder von Honeywell kann jedermann selbst schnell in Betrieb nehmen, da sie keinen Netzstrom und daher keine Verkabelung benötigen. Dadurch lassen sie sich bei einem Umzug auch leicht mitnehmen. Informationen und Tipps dazu gibt es unter https://getconnected.honeywell.com/de. Die Energieversorgung stellen Batterien sicher, die nur etwa alle drei Jahre erneuert werden müssen. Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren überwachen den Bereich, in dem sie installiert sind. Um den Radius auszuweiten und gefährdete Bereiche etwa an Rohrleitungen zusätzlich zu überwachen, sind Sensorkabel, die sich einfach um die gewünschten Stellen herum verlegen lassen, im Lieferumfang enthalten. Ihre gesamte Kabeloberfläche ist als Wassersensor aktiv. Mit bis zu 150 Metern Kabellänge lassen sich auch große Bereiche zuverlässig absichern.

Alarmmeldung direkt auf mobile Endgeräte

Die beste Alarmmeldung nutzt aber wenig, wenn niemand zu Hause ist und sie hören kann. Sinnvoll sind daher Wasser- und Frostmelder, die sich ins heimische WLAN einbinden lassen. Sie können im Alarmfall eine Meldung direkt auf das Smartphone senden. Zusätzlich zum akustischen Alarm im Haus erfolgt dann eine Nachricht auf das mobile Endgerät des Nutzers, der dafür lediglich eine kostenlos verfügbare App installieren muss. So kann man selbst weit weg von zu Hause schnell reagieren und nette Nachbarn, gute Freunde oder Familienmitglieder informieren, die sich vor Ort um das Problem kümmern können.

Das smarte Haus überwacht sich selbst

(djd). Über eine App auf dem Smartphone oder Tablet kann man heute viele Hausfunktionen ganz smart auch unterwegs steuern und überwachen. Neben dem Wasser- und Frostmelder kann zum Beispiel die Lyric-App von Honeywell auch Heizungsthermostaten und Überwachungskameras mit einbinden, die sich am Mobilgerät überwachen und steuern lassen. So ist man immer informiert, was in den eigenen vier Wänden los ist, und kann direkt eingreifen. Unter https://getconnected.honeywell.com/de gibt es dazu mehr Infos und die App zum kostenlosen Download.


Das könnte Sie auch interessieren

Ein Duell der Kraftpakete erwartet die Zuschauer heute Abend (19.11.2025) in der ARD. Um 18 Uhr steht die nächste Ausgabe des populären Quiz-Formats "Wer weiß denn sowas?" im Vorabendprogramm an. Moderator Kai Pflaume empfängt zwei markante und körperlich beeindruckende Persönlichkeiten des deutschen Films: Action-Star Ralf Möller und TV-Liebling Henning... weiterlesen

Der Film "Tiefwassertaucher unterm Dach" - heute (19.11.2025) um 20:15 Uhr in der ARD - ist weit mehr als eine Tragikomödie; er ist eine herzliche Verneigung vor der unerschütterlichen Kraft des menschlichen Zusammenhalts. Das poetische, rätselhafte Film-Juwel feiert seine deutsche Free-TV-Premiere und überrascht mit einem Titel, der die seelische Verfassung seiner... weiterlesen

Das ZDF strahlt heute (19.11.2025) um 20:15 Uhr mit "Marie Brand und die Bedrohung vom anderen Stern" einen ungewöhnlichen Krimi aus. Der Titel mag nach Science-Fiction klingen, doch die 37. Folge der beliebten Krimireihe entführt uns in die allzu reale, beunruhigende Welt des Extremismus. Marie Brand (Mariele Millowitsch) und Jürgen Simmel (Hinnerk Schönemann) tauchen in... weiterlesen

(DJD). Wie geht es Europas Angestellten – körperlich, mental und sozial? Dieser Frage geht die neue Studie von Urban Sports Club im „Wellbeing Compass“ auf den Grund. Eine zentrale Erkenntnis: Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich nicht nur fitter, sondern auch mental ausgeglichener und zufriedener mit dem Leben. Doch in vielen deutschen Unternehmen... weiterlesen

Ein tief menschliches Drama, verpackt in einen brutalen Kriminalfall, entfaltet sich in der Wiederholung des München-Tatorts "Das Wunderkind" heute Abend (18.11.2025) um 20:15 Uhr im BR Fernsehen. Manchmal sind die Mauern, die einen einschließen, nicht aus Beton, sondern aus Verzweiflung, Schuld und unerfüllter Liebe. Die erfahrenen Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und... weiterlesen

Pünktlich um 18 Uhr startet wieder das populäre Quiz "Wer weiß denn sowas?" im ARD Vorabendprogramm. Unter der Regie von Moderator Kai Pflaume kommt es zum Duell der Teamchefs Bernhard Hoëcker und Wotan Wilke Möhring. Heute (17.11.2025) treffen zwei Ikonen der Mode- und Lifestyle-Welt aufeinander: Der Kreativdirektor und Designer Johannes Huebl und das Model, die... weiterlesen

Ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte startet am 20. November 2025 in den Kinos: "Lolita lesen in Teheran". Regisseur Eran Riklis (Lemon Tree) erzählt die wahre Geschichte der Literaturprofessorin Azar Nafisi, basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Der Film feierte seine Weltpremiere auf dem Rome Film Fest, wo er mit... weiterlesen

Ein Fall, der Kommissar Finn Kiesewetter (Sven Martinek) an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit treibt und das gesamte Team in Gefahr bringt: Die ARD strahlt heute Abend (17.11.2025) um 20:15 Uhr als Wiederholung den nervenaufreibenden Krimi "Morden im Norden - Am Abgrund" aus. Die Episode bricht mit der gewohnten Formel der Lübecker Küstenkrimis und taucht tief in die... weiterlesen