Wasser und Wärme: So können Mieter die Ergebnisse der Ablesung stets überprüfen

Schließlich geht es um bares Geld: Mieter wollen die Ergebnisse der Verbrauchsablesung für Wärme und Wasser in ihrer Wohnung am liebsten selbst überprüfen und sich nicht auf andere verlassen.
Schließlich geht es um bares Geld: Mieter wollen die Ergebnisse der Verbrauchsablesung für Wärme und Wasser in ihrer Wohnung am liebsten selbst überprüfen und sich nicht auf andere verlassen.
© djd/Minol

(djd). Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das denken sich auch viele Mieter in Deutschland - und wollen deshalb die Ergebnisse der Verbrauchsablesung für Wärme und Wasser in ihrer Wohnung selbst überprüfen und sich nicht nur auf den Messdienstleister oder den Vermieter verlassen. Moderne Messtechnik bietet gleich mehrere Möglichkeiten zur Kontrolle und stärkt mit dieser Transparenz das Vertrauen in die Abrechnung.

Elektronische Geräte bieten Möglichkeit zur Kontrolle

"Im Unterschied zu den alten sogenannten Verdunstungsgeräten zeigen moderne elektronische Heizkostenverteiler am Heizkörper den Verbrauch klar auf dem Display an. Zudem speichern sie die Werte der letzten Monate und den Stichtagswert der Abrechnung - all das können die Bewohner selbst ablesen und mit der Abrechnung vergleichen", erklärt Frank Peters, Abrechnungsexperte beim Messdienstleister Minol. Deshalb sollten Verdunstungsgeräte möglichst durch elektronische Geräte ersetzt werden - sie sind präziser und bieten vor allem auch eine viel bessere Möglichkeit der Kontrolle. "Am bequemsten für alle Hausbewohner ist es, wenn die Verbrauchswerte per Funk übertragen werden, dann muss kein Ableser mehr die Wohnungen betreten, keine Terminvereinbarungen sind nötig", so Peters. Mehr Informationen gibt es unter www.minol.de/ablesung.

Die Vorteile der modernen Technik auf einen Blick:

  • Die elektronischen Heizkostenverteiler sind an der Frontseite der Heizkörper befestigt und viel einfacher kontrollierbar als die alten Verdunstungs-Heizkostenverteiler. Es muss kein Flüssigkeitsstand auf einer Skala notiert werden. Auf ihrem Klartext-Display zeigen sie den Verbrauchswert direkt als Zahl an, sodass jeder den aktuellen Stand notieren kann.
  • Die modernen Heizkostenverteiler haben ein "elektronisches Gedächtnis". Sie speichern den Ablesewert an einem vorprogrammierten Stichtag, etwa zum Jahreswechsel, und fangen dann wieder bei null zu zählen an. Die Stichtageswerte der letzten beiden Abrechnungen und die Endwerte der letzten 18 Monate lassen sich auf dem Gerät aufrufen.
  • Wasserzähler zur Verbrauchserfassung jeder einzelnen Wohnung besitzen für die Ablesung ein einfach ablesbares Rollenzählwerk. Am Tag der Ablesung wird der Zählerstand notiert. Eine Kontrollablesung durch den Wohnungseigentümer oder Mieter ist jederzeit möglich.
  • Als weitere Kontrollstufe dient die Abrechnung selbst: Dort sind bei den führenden Abrechnungsdienstleistern die Werte für jedes einzelne Mess- und Erfassungsgerät pro Raum übersichtlich aufgelistet.

 

Ablesung per Funk

(djd). Einmal im Jahr klingelt der Ableser des Messdienstleisters, um den Wärme- und Wasserverbrauch für die Abrechnung zu erfassen. In vielen Haushalten kommt ein weiterer Pflichttermin hinzu: die jährliche Überprüfung der Rauchmelder vor Ort in der Wohnung. Viele Wohnungseigentümer und Mieter empfinden diese Termine als lästig. Dabei können Verbrauchswerte und Diagnosedaten der Rauchmelder heute bequem von außerhalb der Wohnung abgelesen werden. Möglich machen dies Funksysteme, wie sie etwa der Messdienstleister Minol anbietet. "Das Leben ist heute weitgehend digitalisiert und vernetzt - da sollte der technische Fortschritt vor der Heizkostenabrechnung nicht Halt machen", so Frank Peters, Abrechnungsexperte beim Dienstleister. Weiter Informationen gibt es unter www.minol.de/connect.


Das könnte Sie auch interessieren

(DJD). Nach den Ferien sind viele Kinder voller Energie und guter Laune. Damit diese Stimmung nicht sofort im Alltagstrott untergeht, hilft ein Schulstart, der Freude macht und zum Mitmachen einlädt. Wir zeigen, wie Eltern ihre Kinder mit Tipps unterstützen können, die Spaß machen und das Lernen erleichtern. Tipp 1: Lieblingsfarben... weiterlesen

Heute Abend (12.07.2025 um 20:15 Uhr) taucht VOX tief in die Filmgeschichte ein und präsentiert einen wahren Klassiker: "James Bond - 007 jagt Dr. No". Dieser Film, 1962 veröffentlicht und basierend auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming, ist weit mehr als nur ein Agententhriller - er ist der allererste offizielle Film der legendären 007-Reihe und markiert den epochalen... weiterlesen

Heute Abend (12.07.2025 ab 20:15 Uhr) wird es laut und lustig auf RTL, denn Mario Barth lädt zur ultimativen Lach-Session ein: "Mario Barth präsentiert: Die größten Stars der Comedy" verspricht ein wahres Stand-up-Feuerwerk der Extraklasse. Wer den Samstag mit herzhaftem Gelächter ausklingen lassen möchte, ist hier goldrichtig, denn Mario Barth... weiterlesen

Heute Abend (12.07.2025 um 20:15 Uhr) entführt uns die ARD in die ewige Stadt Rom, wo Natalia Wörner als deutsche Botschafterin Karla Lorenz in "Die Diplomatin - Vermisst in Rom" ihren siebten Fall löst. Unter der Regie von Roland Suso Richter erwartet die Zuschauer ein packender Thriller, der weit mehr ist als nur ein Geiseldrama. Der Film, der heute als Wiederholung... weiterlesen

Heute (11.07.2025) Nacht taucht die ARD noch einmal tief in die Frankfurter Unterwelt ein und zeigt um 23:15 Uhr den packenden Tatort "Der tote Chinese". Dieser Fall führt die Ermittler Charlotte Sänger (Andrea Sawatzki) und Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) in eine ihnen fremde und gefährliche Welt, die mit dem rätselhaften Tod eines Mannes in einem Flughafenhotel... weiterlesen