Typ-2-Diabetes: Rechtzeitig mit einer gesunden Lebensweise vorbeugen
(djd). Diabetes Typ 2 hat sich in den Industrieländern mittlerweile zu einer regelrechten Volkskrankheit entwickelt. "Auch viele junge Menschen leiden unter den Folgen eines zu hohen Blutzuckerspiegels", weiß Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Oft besteht eine genetische Veranlagung, doch Faktoren wie Übergewicht und Bewegungsmangel können das Erkrankungsrisiko drastisch erhöhen. Bei einer frühzeitigen Diagnose können eine Ernährungsumstellung, Gewichtsreduktion und viel Bewegung den Blutzucker hinreichend senken. Der Gesellschaft für Vitalpilzkunde (GFV) zufolge kann auch der Verzehr bestimmter Pilzarten den Blutzuckerspiegel regulieren.
Das Wirkspektrum natürlicher Vitalpilze nutzen
So kann etwa der Coprinus die Insulinausschüttung in der Bauchspeicheldrüse anregen. Die natürlichen Bioaktivstoffe des Vitalpilzes mildern zudem Ablagerungen in den Blutgefäßen, die bei Diabetikern Folgeerkrankungen wie Arteriosklerose und Polyneuropathien begünstigen können. Auch der Agaricus blazei Murrill kann Untersuchungen zufolge zu einer Senkung der Blutzuckerwerte beitragen. Er zeichnet sich durch ein hohes antientzündliches Potenzial und seine Modulation des Immunsystems aus. Für den Einsatz des Reishi spricht neben dem positiven Effekt auf den Zuckerstoffwechsel auch seine insgesamt breite, ausgleichende und harmonisierende Wirkung. Wie alle Vitalpilze ist er reich an essentiellen Nährstoffen, anhand derer möglichen Mangelerscheinungen während einer Gewichtsreduktion entgegengewirkt werden kann.
Risiken rechtzeitig erkennen
Weitere Informationen zum Thema können bei erfahrenen Heilpraktikern unter www.vitalpilze.de oder unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-0077889 erfragt werden. Da eine chronische Überzuckerung im Blut (Hyperglykämie) anfangs nur leichte Symptome mit sich bringt, wissen viele Menschen nicht, dass ihnen Diabetes drohen kann. Spätestens bei ungewöhnlich großem Durstgefühl, häufigem Juckreiz und einer Verschlechterung des Sehvermögens sollten die Blutwerte vom Arzt kontrolliert werden. Auch bei jungen Erwachsenen empfiehlt sich eine jährliche Kontrolle.
Strapazen für die Bauchspeicheldrüse
Früher galten einfache Kohlenhydrate (Zucker) aus Weißmehlprodukten wie Brot, Nudeln oder Müsli als "harmlose" Energielieferanten, die der Körper rasch verstoffwechseln kann. Ein häufiger Genuss kann nach medizinischen Erkenntnissen jedoch Diabetes begünstigen: So schüttet die Bauchspeicheldrüse bei Zuckeraufnahme das Hormon Insulin aus, um ihn in die Zellen zu schleusen, wo er in Energie umgewandelt wird. Geschieht dies häufig, kann die Sensibilität der Zellen für das Insulin im Blut abnehmen und der Blutzuckerspiegel außer Kontrolle geraten.