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Thermalbäder und Wanderungen sorgen für Entspannung: In Bad Füssing lassen Kururlauber die Seele baumeln

Tags: Kur
Ein Spaziergang an der frischen Luft, hier im Kurpark Bad Füssing, tut auch im Winter gut.
Ein Spaziergang an der frischen Luft, hier im Kurpark Bad Füssing, tut auch im Winter gut.
© djd/Eltern & Kind Kliniken

(djd). Ein Kururlaub tut Körper und Seele gut. Hier geht es darum, seine Akkus wieder aufzuladen und bewusst eine Auszeit vom Alltag zu nehmen, durch die Natur zu wandern oder in Heilwasser zu entspannen. Und dafür muss man nicht einmal ins Ausland fahren. Ein bekannter deutscher Kurort mit Heilbad ist beispielsweise Bad Füssing im niederbayerischen Landkreis Passau.

Wandern in der Umgebung

Die Landschaft rund um den Kurort ist hauptsächlich flach und damit sehr gut geeignet zum Wandern, Walken oder Fahrradfahren. 22 Nordic Walking Strecken mit insgesamt 170 Kilometer Gesamtlänge führen durch Bad Füssing und die nähere Umgebung. Hier finden sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene die richtigen Voraussetzungen für ihre Sportart. Das Kurhotel Panland bietet beispielsweise regelmäßig Schnupper- und Präventionskurse im Bereich Nordic Walking an, ebenso kann man hier geführte Wanderungen buchen. Bad Füssing selbst ist durch seinen Kurpark über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Dieser wird dreimal im Jahr neu bepflanzt, sodass es zu jeder Jahreszeit etwas Neues zu entdecken gibt. Auch im Winter ist das schneebedeckte Gelände ein schönes Ziel für einen Ausflug an der frischen Luft.

Baden im Thermalwasser

Besonders jene Kurgäste, die sich eine Behandlung mit Thermalwasser wünschen, sind in Bad Füssing richtig. Bereits 1953 wurde durch die Universität München die regenerative Wirkung des dortigen Heilwassers in einem Gutachten bestätigt. Mit seinem hohen Gehalt an Sulfid-Schwefel und dem gut verträglichen pH-Wert wird das Wasser eingesetzt als Heilmittel gegen rheumatische Krankheiten, Wirbelsäulenleiden, Stoffwechselkrankheiten, Lähmungen oder auch Frauenkrankheiten, ebenso bei allgemeinem Regenerationsbedarf. Frisch und wirkstoffreich strömen pro Stunde 100.000 Liter aus einer mehr als 1.000 Meter tiefen Quelle in die Entspannungs- und Behandlungsbecken der verschiedenen Thermen des Ortes. Ein eigenes Thermalbad bietet beispielsweise das Hotel "Unter den Linden", das fußläufig zu den Thermen liegt. Unter www.kurhotel-unter-den-linden.de gibt es verschiedene Arrangements zu Thermal- oder Gesundheitswochen. "Als Deutschlands größtes Therapiezentrum zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates bietet der Kurort Bad Füssing ein großes Angebot an medizinischen Badekuren und Heilmethoden", erklärt Christine Eder, die vor Ort zwei Hotels leitet. "Hier können die Kurgäste in der wohltuenden Wärme Kraft schöpfen, zur Ruhe kommen und neue Energien sammeln."


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