Studie gibt Rückenwind: Vitametiker haben am boomenden Gesundheitsmarkt hervorragende Chancen

© djd/Das Bildungsinstitut für Vitametik, W. Bentz
(djd). Das Modell des lebenslangen Arbeitsplatzes war früher für viele Menschen gang und gäbe - heute gibt es dieses Muster nur noch in den seltensten Fällen. Die Auslöser für den Wunsch nach einem neuen Job können vielfältig sein: Man kann oder will den bisherigen Beruf nicht mehr ausüben, man hat eine neue Leidenschaft entdeckt oder man muss nach der Familienpause einen neuen Weg einschlagen. Oder man ist einfach nur gelangweilt von der Routine an der alten Stelle. Ein Quereinstieg in ein neues Metier ist gar nicht so einfach, die Weiterbildung muss mit beruflichen oder familiären Verpflichtungen vereinbar sein. Sehr gute Perspektiven im Haupt- und Nebenberuf bietet hier das Gesundheitswesen - und speziell die noch recht junge Methode der Vitametik.
Ausbildung an nur fünf Wochenenden
Die Ausbildung zur Vitametikerin oder zum Vitametiker kann kompakt an fünf Wochenenden im Abstand von jeweils circa acht bis neun Wochen absolviert werden. Sie lässt sich somit gut in den Alltag beziehungsweise in eine Berufstätigkeit integrieren. Nach der Ausbildung wird man Mitglied im Berufsverband für Vitametik (BVV) und erhält die Lizenz zur Verwendung des eingetragenen Markennamens "Vitametik". Alle Informationen gibt es unter www.vitametik.de und beim Bildungsinstitut für Vitametik unter www.dasbi.de. Die Vitametik soll eine Ergänzung zu laufenden ärztlichen Behandlungen sein, diese sollen weitergeführt beziehungsweise nicht hinausgeschoben oder unterlassen werden. Das Verfahren kann dazu beitragen, verspannungsbedingte Beschwerden des Bewegungsapparates signifikant zu lindern. Der Vitametiker gibt mit seinem Daumen einen gezielten Impuls in die seitliche Halsmuskulatur des Patienten. Der Impuls erreicht unmittelbar das Gehirn - der Körper soll so seine natürliche Entspannungsfähigkeit und Selbstregulationskraft zurückgewinnen.
Studie bestätigt Wirkung der Vitametik
Den Erfolg der Methode hat nun eine einjährige Studie an der Deutschen Sporthochschule in Köln bestätigt. Alle Teilnehmer litten unter verspannungsbedingten Beschwerden im Nacken-, Kopf- und Schulterbereich. Sie wurden in vier Gruppen aufgeteilt: Bei Gruppe 1 erfolgte keine Intervention, Gruppe 2 erhielt über acht Wochen einmal wöchentlich eine vitametische Anwendung. Gruppe 3 wurde in acht einstündigen Sitzungen lediglich theoretisches Wissen vermittelt, Gruppe 4 erhielt vitametische Anwendungen plus theoretisches Wissen. Ergebnis der Studie: Sowohl in der Praxisgruppe als auch in der "Praxis-plus-Theorie"-Gruppe kam es zu einer signifikanten Reduzierung der vorhandenen Schmerzen im Vergleich zu den anderen Gruppen. Dieser Effekt ließ sich auch noch acht Wochen nach Studienende nachweisen.
Einjährige Studie an der Sporthochschule in Köln
(djd). 135 Probanden im Alter zwischen 19 und 79 Jahren nahmen an der einjährigen Vitametik-Studie an der Deutschen Sporthochschule in Köln teil. Alle litten zum Zeitpunkt der Studie unter verspannungsbedingten Beschwerden im Nacken-, Kopf- und Schulterbereich. Nicht mit aufgenommen in die Studie wurden Personen, die aufgrund ihrer Beschwerden ärztlich oder therapeutisch behandelt wurden. Über Selbstauskünfte mittels Fragebögen wurden Befindlichkeitsparameter, Verhaltensweisen und gesundheitsbezogene Erkenntnisse vor der Intervention, direkt nach der Intervention und acht Wochen nach Interventionsende erfasst. Mehr Informationen zur Vitametik gibt es unter www.vitametik.de und beim Bildungsinstitut für Vitametik unter www.dasbi.de.