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Ökologischen Fußabdruck verkleinert - Wohnwert gesteigert: Für die Fassadendämmung nachhaltige und umweltfreundliche Materialien auswählen

Ein Wohnklima zum Wohlfühlen: Die Dämmung hält im Sommer die Hitze draußen und im Winter die Wärme im Gebäude.
Ein Wohnklima zum Wohlfühlen: Die Dämmung hält im Sommer die Hitze draußen und im Winter die Wärme im Gebäude.
© djd/Sto/Martin Baitinger

(djd). Dauerhaft die Heizkosten reduzieren, das Klima schützen und gleichzeitig den Wohnwert des Gebäudes steigern – das sind für Hausbesitzer die Hauptargumente für eine Fassadendämmung. Zusätzlich ist es vielen wichtig, bereits bei der Auswahl der verwendeten Materialien auf nachhaltige und umweltfreundliche Produkte zu achten. Heiner und Ute Goetze aus Hannover zum Beispiel leben sehr umweltbewusst. Und das nicht erst, seit die beiden kleinen Kinder Karla und Simon da sind. „Unser Haus aus den 1950-er-Jahren haben wir wegen des Gartens und der Nähe zu den Großeltern gekauft“, erklärt Ute Goetze. Noch vor dem Einzug ließen die neuen Hausbesitzer alles komplett sanieren.

Nachhaltiges Dämmen auf Holzbasis

Ein möglichst geringer persönlicher CO2-Fußabdruck liegt den beiden auch beim Wohnen am Herzen. Daher fiel nach einer Beratung durch einen örtlichen Fachhandwerker die Wahl auf ein Wärmedämmverbundsystem aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Mit dem verwendeten StoTherm Wood verbinden sich aber nicht nur ökologische Vorteile. Gleichzeitig wirkt sich das Naturmaterial positiv auf das Wohnklima aus. Denn das System auf Holzbasis hält im Sommer die Hitze draußen und im Winter die Wärme im Gebäude. Es bietet einen guten Witterungsschutz bei gleichzeitig hoher Wasserdampf-Diffusionsfähigkeit. Heiner Goetze nennt einen weiteren Vorteil: „Die 20 Zentimeter dicken Holzweichfaserplatten verbessern die Schallisolierung.“ Die Fassadendämmung bildete somit einen wesentlichen Baustein, um den Altbau energetisch auf die Höhe der Zeit zu bringen. Zusätzlich ließ die Familie eine moderne Heizungsanlage mit Solarthermie installieren, neue Fenster einbauen und ein zeitgemäßes Lüftungssystem nachrüsten.

Rund 60 Prozent Heizkosten gespart

Das Resultat aller Maßnahmen ist eine dauerhafte Ersparnis bei den Energiekosten von rund 60 Prozent. Die Entscheidung fiel umso leichter, da Investitionen in den Klimaschutz finanziell durch den Gesetzgeber gefördert werden. Empfehlenswert bei einer umfassenden Modernisierung, wie sie Familie Goetze verwirklichte, ist stets die Begleitung durch einen Energieberater und erfahrene Fachhandwerker. Unter www.wohnwert-steigern.de finden Hausbesitzer schon vor einem Beratungsgespräch viele nützliche Informationen und Tipps. Natürlich zählen beim Eigenheim nicht nur die inneren Werte - auch auf die Optik kommt es an. Zum Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden gehört nicht zuletzt die Lust am Gestalten. Die Goetzes entschieden sich daher für einen schon seit über 50 Jahren bewährten organischen Außenputz in heller, freundlicher Farbe. Er ist sehr farbtonstabil, witterungsbeständig und soll das Eigenheim über viele Jahre schmücken.


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