Neue Türen und Tore sorgen für besseren Einbruchschutz im Eigenheim
(djd). Türen und Tore rund ums Haus haben vor allem ihren Zweck zu erfüllen. Doch neben aller Funktionalität zählt auch die Optik: Schließlich prägen die Zugänge zum Eigenheim den ersten Eindruck der Fassade. Wenn etwa die Haustür sichtbar in die Jahre gekommen ist, wird es höchste Zeit für einen Austausch. Eigenheimbesitzer können auf diese Weise gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Neue Modelle weisen in aller Regel auch einen deutlich verbesserten Einbruchschutz und eine effizientere Wärmedämmung auf. Nach etwa 15 bis 20 Jahren der Nutzung empfehlen Experten daher eine Modernisierung.
Sicherheit des Garagentors überprüfen
Sicherheit fängt bereits am Garagentor an - und das keineswegs nur unter Aspekten des Einbruchschutzes. Wer ein in die Jahre gekommenes Tor besitzt und wem die Sicherheit seiner Kinder oder Enkelkinder wichtig ist, sollte sich an einen Fachbetrieb wenden und das Tor auf aktuelle Sicherheitsstandards überprüfen lassen. Heutige Modelle stoppen automatisch, wenn sich eine Person oder ein Gegenstand im Weg befindet. Anders bei veralteten Toren mit Motorantrieb: Hier sind schlimme Unfälle keine Seltenheit. Der Tor- und Türhersteller Hörmann stellt auf seiner Website daher Checklisten zur Verfügung, mit denen sich die Sicherheit des eigenen Tores einfach überprüfen lässt. Wer feststellt, dass das Garagentor nicht mehr gefällt oder gar mittlerweile eine Gefahr für Kinder oder Enkelkinder darstellt, kann sich etwa für das neue "RenoMatic 2017 Garagen-Sectionaltor" entscheiden. Das Aktionsmodell wird bis Ende 2017 bis zu 30 Prozent günstiger - im Vergleich zu einem Tor aus dem regulären Programm - angeboten.
Einbruchschutz für Haustür und Nebeneingänge
Wer in Sachen Einbruchhemmung und Design nachrüsten will, ist etwa mit der Aluminium-Haustür ThermoSafe mit serienmäßiger Ausstattung gemäß Widerstandsklasse RC 3 auf der sicheren Seite. Diese Haustür bietet zudem eine sehr gute Wärmedämmung und ist ebenso als günstigere Aktionstür bis Ende 2017 in sieben Farben und zwölf unterschiedlichen Motiven erhältlich. Optional können Seitenteile, Oberlichter und Automatik-Schlösser ergänzt werden. Noch ein Spar-Tipp: Vor dem Kauf sollten sich Interessierte über Zuschüsse durch die KfW-Bank informieren, bis zu zehn Prozent der Investitionssumme sind drin. Nicht vergessen sollte man beim Einbruchschutz Eingänge wie Kellertüren oder Garagen-Nebentüren. Eine gemäß der Widerstandsklasse RC 2 ausgestattete Tür wie etwa das Modell KSI 40 hält einem Einbruchversuch von mindestens drei Minuten mit üblichem Werkzeug stand - eine Zeitspanne, nach der die ungebetenen Gäste in den meisten Fällen den Versuch abbrechen, aus Angst erwischt zu werden.
Sicherheitsversprechen ab Werk
(djd). Viele Besitzer von Altbauten entscheiden sich für eine neue Haustür, um den Einbruchschutz zu erhöhen. Wichtig sind daher Türmodelle, die der sogenannten Widerstandsklasse RC 3 entsprechen. Etwa die Aluminium-Haustüren des Herstellers Hörmann verfügen serienmäßig über diese Sicherheitsausstattung. Zusätzlich gibt der Hersteller ein Sicherheitsversprechen ab: Bei einem Einbruch, der durch eine ThermoSafe oder ThermoCarbon Aluminium-Haustür mit mindestens einer RC 3-Ausstattung erfolgt, erhalten die betroffenen Kunden eine neue Haustür oder 3.000 Euro. Dieses Versprechen gilt zehn Jahre ab Rechnungsdatum. Mehr Informationen dazu und zur aktuellen "EuropaPromotion 2017" mit Sparvorteilen von bis zu 30 Prozent gibt es unter www.hoermann.de.