Klimafreundlich bauen und wohnen: In modernen Holz-Fertighäusern Umwelt und Finanzen schonen

Dienstag, 17.08.2021 |
Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, ein regeneratives Heizsystem, der naturgesunde Baustoff Holz und eine wirksam gedämmte Gebäudehülle: Beim klimafreundlichen Eigenheim sind alle Komponenten aufeinander abgestimmt.
Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, ein regeneratives Heizsystem, der naturgesunde Baustoff Holz und eine wirksam gedämmte Gebäudehülle: Beim klimafreundlichen Eigenheim sind alle Komponenten aufeinander abgestimmt.
© djd/Fingerhaus/Katharina Jaeger

(djd). Bauherren, die sich mit einem modernen Holz-Fertighaus den Traum vom Eigenheim erfüllen, können zu aktiven Klimaschützern werden. Sie sparen über den gesamten Lebenszyklus des Hauses, von der Produktion im Werk bis zur Nutzung des Gebäudes, wertvolle Energie und reduzieren die klimaschädlichen Emissionen. Wer weniger Energie verbraucht, senkt auch dauerhaft Betriebskosten – gespartes Geld, mit dem sich andere Wunschträume erfüllen lassen.

Von Anfang an ökologisch

Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern ist Basis umweltfreundlichen Bauens. Umgerechnet vergehen gerade einmal 23 Sekunden, bis das benötigte Holz für ein Eigenheim des Anbieters Fingerhaus in deutschen Wäldern nachgewachsen ist. Zudem entzieht das Naturmaterial während seines Wachstums der Atmosphäre klimaschädliches Kohlenstoffdioxid und bindet dies während seiner gesamten Lebensdauer. Die wärmedämmenden Eigenschaften des Holzes sorgen für ein angenehmes und behagliches Raumklima. Weiterhin lassen sich die im Werk vorgefertigten gedämmten Holztafelwände nicht nur schnell vor Ort aufbauen, sondern fügen sich auch lückenlos und ohne Wärmebrücken zur sogenannten "Thermo+-Gebäudehülle“ zusammen. Unter www.fingerhaus.de gibt es viele Modellbeispiele für Grundrisse mit viel Platz, die durch den schmalen Wandaufbau möglich sind. Da bei einem Holz-Fertighaus meist alle Planungs- und Bauleistungen aus einer Hand kommen, werden Schnittstellenprobleme vermieden. Von Anfang an wird von der Konstruktion über die Dämmleistung bis zur Technik alles genau auf den Energiebedarf der jeweiligen Bauherren abgestimmt.

Geförderte Effizienzhäuser

Regenerative Heizsysteme wie Wärmepumpentechnik, Holzpelletanlagen oder Lüftungsheizungen sorgen dafür, dass Holz-Fertighäuser echte Energiesparmeister mit niedrigen Kosten sind. Ergänzende Solaranlagen zur Warmwasserbereitung, Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung oder eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung gehen sogar noch einen Schritt weiter in Sachen Energieeffizienz. Viele moderne Fertighäuser erzeugen heute mehr Strom als ihre Bewohner verbrauchen und nutzen einen hauseigenen Speicher, eine eigene Ladeeinrichtung für Elektroautos oder speisen die nicht benötigte Energie ins Netz ein. Bauherren schützen damit nicht nur das Klima, sondern machen sich von den Preissteigerungen der Energieanbieter unabhängig. Dies zahlt sich nicht erst beim Bewohnen des sparsamen Neubaus aus, sondern auch schon bei dessen Finanzierung. Im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) können Bauherren für Effizienzhäuser zinsverbilligte Darlehen und Zuschüsse beantragen.


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