Karriere in der boomenden Fitnessbranche: Mit einem dualen Studium zur qualifizierten Fachkraft werden

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(DJD). Dass ein gesunder Lebensstil Auswirkungen auf die Lebensqualität und Lebenserwartung hat, ist immer mehr Menschen in Deutschland bekannt. Entsprechend groß ist das Interesse an Prävention und Gesundheitsförderung - das spiegelt sich auch in den Zahlen der deutschen Fitness- und Gesundheitsbranche: Ende 2024 verzeichneten die Fitness- und Gesundheitsanlagen in Deutschland insgesamt 11,7 Millionen Mitglieder, ein Jahr zuvor waren es erst 11,3 Millionen gewesen. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass Fitness und Gesundheit nicht nur Trends sind, sondern feste Bestandteile unseres Alltags.
Fundierte Ausbildung für eine Wachstumsbranche im dualen Studium
Die boomende Branche bietet dank einer stetig steigenden Professionalisierung sehr gute Karriereperspektiven. Besonders gefragt sind qualifizierte Fachkräfte, denn mehr als ein Viertel aller Beschäftigten in der Branche verfügen bereits über einen akademischen Abschluss. Wer in der Fitnessbranche erfolgreich sein will, sollte also auf eine fundierte Ausbildung und eine stetige Weiterbildung setzen. Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) beispielsweise ist seit Jahren Vorreiter in der Ausbildung von Fach- und Führungskräften für die Fitness- und Gesundheitsbranche. Ein duales Bachelor-Studium an dieser Hochschule verbindet praxisnahe Berufserfahrung mit einer akademisch fundierten Ausbildung – eine Kombination, die von vielen Unternehmen geschätzt wird. Unter www.dhfpg.de gibt es alle weiteren Informationen.
Hohe Weiterbildungsquote zeigt, dass Qualifikation der Schlüssel zum Erfolg ist
An der Hochschule kann man sich gezielt spezialisieren, etwa in den Bereichen Fitnessökonomie, Sport- und Bewegungstherapie oder Gesundheitsmanagement. Ein duales Bachelor-Studium hat zudem den Vorteil, dass man während des Studiums bereits sein eigenes Geld verdient. Dass Wissen und Qualifikation die Schlüssel zum Erfolg sind, zeigt auch die hohe Weiterbildungsquote in der Branche, sie liegt bei knapp 90 Prozent.