Ich male mir mein Traumbad: Inspirationen für perfekt geplante Sanitärräume

In Online-Badplanern kann man seine neue Badausstattung schon mal vorplanen.
In Online-Badplanern kann man seine neue Badausstattung schon mal vorplanen.
© djd/Geberit

(djd). Wie sieht der Raum mit einer bodenebenen Dusche aus? Habe ich Platz genug für eine zusätzliche Badewanne? Und welcher Stil gefällt mir überhaupt - klassisch weiß, zarte Pastelltöne oder die topaktuellen dunklen Farben mit farbigen Metallelementen? Ob großer oder kleiner Raum - es ist gar nicht so einfach, sich eine neue Einrichtung vorzustellen. Erste Hilfe dabei geben Online-Tools für Badinspirationen und Badplanung.

Maßgeschneidertes Bad für die eigenen Bedürfnisse

Es lohnt sich, zunächst ein paar Überlegungen anzustellen, welche individuellen Bedürfnisse ein neues Bad erfüllen soll. Wer keine Lust aufs Badputzen hat, für den ist eine reinigungsfreundliche Ausstattung wichtig. Dies bieten zum Beispiel spülrandlose Rimfree-WCs, abnehmbare Toilettensitze oder Duschrinnen, in denen sich kein versteckter Schmutz bilden kann. Für Komfort ohne Barrieren stehen bodenebene Duschen oder Waschtische, bei denen der Siphon in die Wand verlegt ist. Für mehr Frische im Alltag sorgen Dusch-WCs, die den Po mit frischem Wasser reinigen. In kleinen Bädern sind Ausstattungen gefragt, die den Platz optimal nutzen und auf begrenztem Grundriss Ordnung und Stauraum bieten. Das Inspirationstool auf www.geberit.de macht es Haus- und Wohnungsbesitzern einfacher, sich über ihre Prioritäten Klarheit zu verschaffen.

3D-Planung als Gesprächsvorbereitung für den Bad-Fachmann

Im nächsten Schritt kann man die eigenen Vorstellungen in einem 3D-Badplanungs-Tool dem Realitätscheck unterziehen. Mit wenigen Eingaben zu Größe und Schnitt des Raums sowie der Farbigkeit von Wänden und Boden ist die Basis für die persönliche Badplanung gelegt. Danach lassen sich Sanitärgegenstände und Badmöbel nach Belieben anordnen, verschieben und verändern. Wenn die Planung dem persönlichen Traumbad nahekommt, kann sie gespeichert werden - natürlich kann man auch verschiedene Alternativen ablegen. Ausgedruckt bieten die Planungsdaten eine gute Grundlage, um sich von einem Badeinrichter oder einem Sanitärfachbetrieb detaillierte Planungen und Kostenangebote unterbreiten zu lassen.

Alternativen zu Chrom: Badtrend Buntmetalle

(djd). Es muss nicht immer Chrom sein im Bad: Topaktuell sind derzeit Armaturen und andere Metallelemente in spannenden Farben wie Rotgold, Messing oder Schwarzchrom. Damit die Badausstattung bis ins Detail stimmig ist, werden auch Betätigungsplatten für die Spülauslösung am WC oder Duschrinnen in diesen Metalltönen angeboten. Unter www.geberit.de gibt es dazu mehr Infos und Ideen.


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