Gute Laune garantiert: Persönliche Glücksliste gestalten und sich selbst etwas Gutes tun

Eine persönliche Glücksliste macht gute Laune und erinnert einen stets an die Freuden des Alltags.
Eine persönliche Glücksliste macht gute Laune und erinnert einen stets an die Freuden des Alltags.
© djd/Pilot Pen

(djd). Glücklich sein – was erstmal sehr groß klingt, liegt oft bereits in den kleinen Freuden des Alltags verborgen. Eine kurze Auszeit zum Lesen oder ein Spaziergang in der Mittagspause – meist braucht es gar nicht viel, um wieder für gute Laune und ein Lächeln auf den Lippen zu sorgen. Denn: Achtsamkeit ist der Schlüssel für innere Zufriedenheit und setzt gleichzeitig neue Energie und Motivation frei. Und das gelingt am besten, indem man sich jeden Tag selbst etwas Gutes tut.

Glücksliste kreativ gestalten

Die Gestaltung einer persönlichen „Glücksliste“ kann dabei helfen, sich bewusst zu machen, welche Dinge Freude bereiten. Mit Symbolen und Beschriftungen erinnert sie einen täglich an die kleinen Glücksmomente im Alltag und ist gleichzeitig eine hübsche Dekoration für die eigenen vier Wände. Für die kreative Gestaltung eignen sich etwa die Frixion-Stifte von Pilot, deren spezielle Tinte sich mithilfe der integrierten Kunststoffkugel ganz einfach wegradieren lässt. Somit kommt auch dann kein Stress auf, wenn mal ein Strich daneben geht. Und so erstellt man eine Glücksliste:

Material:

Weißes Papier und radierbare Stifte in verschiedenen Farben, zum Beispiel Frixion Tintenroller in Schwarz und Frixion Textmarker in sanften Naturtönen, erhältlich im Schreibwarenhandel oder unter www.pilotpen.de. Gegebenenfalls auch ein Bilderrahmen oder ein Klemmbrett zum Aufhängen oder Aufstellen.

Schritt 1:

Zunächst überlegt man sich, welche kleinen Dinge im Alltag einen glücklich machen und notiert diese auf einem Schmierpapier. Zum Beispiel in Ruhe Kaffee/Tee trinken, mit der Freundin telefonieren, frische Blumen kaufen, Sport treiben, ein Bad nehmen, Musik/Podcast hören. Von dieser Liste wählt man anschließend 10 bis 15 Punkte aus und zeichnet sie mit einem schwarzen Stift in Form von kleinen Symbolen und Beschriftungen auf ein neues Blatt Papier.

Schritt 2:

Für das bunte Finish werden die „Glücksymbole“ nun in den persönlichen Lieblingsfarben ausgemalt. Das sorgt für gute Laune und macht die Liste zu einem dekorativen Hingucker. Eingerahmt an der Wand oder gut sichtbar aufgestellt, zum Beispiel mit einem Klemmbrett, fallen die kleinen Glücksbringer immer wieder ins Auge und erinnern fröhlich daran, sich motivierende Auszeiten zu gönnen.


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