Günstig und legal: Bei Gebraucht-Software sollten Käufer auf seriöse Quellen achten

Das Nutzen oder gar Verbreiten von Raubkopien ist alles andere als ein Kavaliersdelikt - eine seriöse Alternative sind Onlineshops, die Computerprogramme ganz offiziell anbieten.
Das Nutzen oder gar Verbreiten von Raubkopien ist alles andere als ein Kavaliersdelikt - eine seriöse Alternative sind Onlineshops, die Computerprogramme ganz offiziell anbieten.
© djd/www.softwarebilliger.de

(djd). Wer an der falschen Stelle spart, kann damit böse auf die Nase fallen. Bestes Beispiel: Software-Produkte aus zweifelhaften Quellen. Denn das Nutzen oder gar Verbreiten von Raubkopien ist alles andere als ein Kavaliersdelikt, berichtet Journalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de: "Das deutsche Urheberrecht sieht für diesen Fall empfindliche Strafen vor - von möglichen Schadensersatzforderungen des Unternehmens, das die Software programmiert hat, ganz zu schweigen." Dabei gibt es legale Wege, auch mit wenig Geld die Programme offiziell zu erwerben, beispielsweise als Gebraucht-Software.

Software aus zweiter Hand

Ebenso wie gebrauchte Notebooks lassen sich auch Softwareprodukte aus zweiter Hand weiterverkaufen, im Paket mit dem Rechner oder auch separat. Vorsicht ist dennoch bei Angeboten von privat geboten: Ob dem Verkäufer wirklich alle Nutzungsrechte gehören, ist nicht einfach festzustellen. Eine seriöse Alternative sind Onlineshops wie etwa www.softwarebilliger.de, die Computerprogramme offiziell und mit vollem Rückgaberecht - solange die gelieferte Software nicht entsiegelt wurde - anbieten. "Ohne die Einbindung von Zwischenhändlern geben wir günstige Einkaufskonditionen an unsere Kunden weiter", erläutert Geschäftsführer Mehmet Simav das Prinzip. Ein großer Warenbestand sichert schnelle Verfügbarkeiten - ob per Versand auf Datenträger oder auch zum direkten Download aus dem Onlineshop.

Vom Betriebssystem bis zur Lernsoftware

PC-Nutzer können aus einer großen Fülle an Angeboten für nahezu alle täglichen Aufgaben wählen, von Office-Paketen bis zu Finanzprogrammen, Sicherheitstools oder Lernsoftware. Gerade bei Schülern und Studenten ist der günstige und legale Softwarekauf daher beliebt. Das Angebot reicht bis zu den gängigen Betriebssystemen: Diese werden in Form von sogenannten Refurbished-Versionen über einen Microsoft-autorisierten Partner oder Recovery-Versionen angeboten. Eine OEM/Recovery-Version ist eine durch den Hersteller gelabelte Software und auf jedem PC und Notebook installierbar. Die CD selbst ist dabei Neuware und Kunden haben nach der Installation und Aktivierung durch den mitgelieferten Original-Lizenzaufkleber Anspruch auf alle Updates.

Hardware: Gründlicher Check vor dem Weiterverkauf

(djd). Nicht nur bei der Software, auch beim Kauf von gebrauchten PCs und Notebooks gehen Verbraucher mit professionellen Anbietern wie etwa softwarebilliger.de auf Nummer sicher: Bei den angebotenen Geräten handelt es sich meist um Leasing-Rückläufer aus großen Unternehmen, die Hardware wird vorher gründlich gecheckt und ist somit voll funktionsfähig. Wichtig zu wissen, was die OEM/Recovery-Version des Betriebssystems angeht: Mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 6. Juli 2000 (AZ: I ZR 244/97) wurde der Verkauf von OEM-Versionen ohne zugehörige Hardware erlaubt, Anwender dürfen diese Lizenz auf jedem beliebigen Rechner einsetzen.


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