Gesund und nachhaltig bauen: Warum wohngesundes Bauen so wichtig ist

Wer heute baut, legt Wert auf wohngesunde, umweltverträgliche Baustoffe.
Wer heute baut, legt Wert auf wohngesunde, umweltverträgliche Baustoffe.
© djd/puren

(djd). Gesundheit ist ein hohes Gut. Daher achten viele Bauherren und Hausbesitzer bei der Planung eines Neubaus oder einer Modernisierung auf wohngesunde Materialien. Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen klingen erst einmal sinnvoll. Auf den zweiten Blick aber sind manche Kunststoffe die bessere Wahl, wenn es um Schadstoffarmut und Allergiefreiheit geht. 

Allergiefreie Dämmung mit geringem Ressourcenverbrauch

Gerade für Allergiker stellen Emissionen, die an die Raumluft abgegeben werden und zu denen zum Beispiel auch Blütenpollen gehören, eine Belastung dar. Auf der sicheren Seite ist man etwa mit Dämmungen aus dem Hochleistungsdämmstoff Polyurethan-Hartschaum. Nach einer ausgiebigen Prüfung durch das Fraunhofer-Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI) haben beispielsweise die Dämmstoffe des Herstellers puren das Umwelt-Qualitätszeichen "pure life" erhalten. Es belegt, dass sie nachweislich gesundheitlich unbedenklich sind und ohne Einschränkung sogar in Innenräumen eingesetzt werden können. Sehr strenge stoffliche Kriterien und Anforderungen an Emissionen werden erfüllt, denn die Freisetzung flüchtiger Stoffe ist weitaus geringer als bei den meisten organischen Naturstoffen. Auf www.puren.com stehen dazu mehr Informationen für Bauherren und Modernisierer sowie ein kostenloser Dämmratgeber zur Verfügung. Es gibt aber noch weitere Aspekte der Nachhaltigkeit, die eine Rolle spielen. Dach- und Fassadendämmungen des Herstellers puren zum Beispiel haben deutlich bessere Wärmedurchgangswerte als andere Dämmstoffe. Das senkt unterm Strich den Materialverbrauch, denn der Aufbau der Wand- oder Dachkonstruktion kann erheblich dünner ausfallen. 

Langlebig, stabil und recyclingfähig

Hinzu kommt eine sehr lange Nutzungsdauer, weil das Material mechanisch stabil und resistent gegen jede Art von Verrottung ist. Der Energie- und Ressourceneinsatz für dessen Herstellung amortisiert sich dadurch um ein Vielfaches. Und auch wenn die Dämmung nach vielen Jahrzehnten einmal rückgebaut wird, kann sie als Funktionswerkstoff in einem weiteren Lebenszyklus zusätzlichen Nutzen stiften. Denn PU-Dämmstoffe sind recycelbar und können dann beispielsweise wiederum in der Gebäudehülle als hochwertige Montageelemente oder Anschluss-Details eingesetzt werden.


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