Genug Vitalstoffe auf dem Teller? Mit der richtigen Ernährung kann das Immunsystem unterstützt werden

Nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollte man fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag v
Nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollte man fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag v
© djd/LaVita

(djd). Kaum besucht der Nachwuchs Kita oder Kindergarten, werden Husten und Schnupfen zu unliebsamen Begleitern. Kehren Infekte häufig wieder, machen sich Eltern Sorgen. Doch Kinderärzte geben Entwarnung: Jeder durchgemachte Infekt, diene dem kindlichen Immunsystem sozusagen als Lehrstunde, durch die es "reifen" kann. Bei Vorschulkindern entsprechen bis zu zwölf Infekte im Jahr noch der Norm, bei Schulkindern sind etwa acht Infekte jährlich im Rahmen, weiß Beate Fuchs von RGZ24.de. Es gibt jedoch Wege, die "Abwehrtruppen" des Sprösslings zu stärken - beispielsweise anhand einer ausgewogenen Ernährung mit reichlich Obst und Gemüse.

Wenn Gemüse nicht schmecken will

"Gerade Kinder und Jugendliche im Wachstum brauchen oft mehr Vitalstoffe - sprich Vitamine und Mineralstoffe -, als sie aufnehmen", warnt der renommierte Ernährungsexperte Roger Eisen aus Bad Griesbach. Während viele Dreikäsehochs bei süßen Früchten noch gerne zugreifen, lehnt ein Großteil von ihnen Gemüse, Salat oder Rohkost ab. Daher kann etwa ein wohlschmeckendes Saftkonzentrat die Zufuhr an Vitaminen und Co. sichern. "LaVita beispielsweise bietet eine einzigartige, ganzheitlich umfassende Kombination von Bioaktivstoffen", erklärt die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge (DGG). Das Produkt aus über 70 wertvollen natürlichen Lebensmitteln - darunter über 20 Obstsorten, rund ein Dutzend Gemüsesorten, mehr als 20 Kräuter sowie pflanzliche Öle - enthält zahlreiche wichtige Vitalstoffe.

Weitere Tipps für eine starke Körperpolizei

Neben gesunder Ernährung ist ausreichender Schlaf eine wichtige Voraussetzung für ein intaktes Immunsystem. Der Grund: Im Tiefschlaf werden besonders viele immunaktive Substanzen und Botenstoffe ausgeschüttet, die im Kampf gegen Viren und Bakterien relevant sind. Vor dem Zubettgehen sollte das Kinderzimmer gut gelüftet werden und die Raumtemperatur etwa bei 18 Grad Celsius liegen. Studien zeigen, dass Kinder, die in ländlichen Gegenden aufwachsen und sich viel in der Natur aufhalten, weniger anfällig für Infekte und Allergien sind. Daher sollte auch bei Schmuddelwetter Bewegung an der frischen Luft nicht fehlen. So wird die Durchblutung angeregt, der Körper mit Sauerstoff versorgt und die Atemwege werden abgehärtet.

Das tut dem erkälteten Kind gut

Hat der Nachwuchs neben einer Schnupfennase und Husten eine erhöhte Temperatur, sollten Eltern darauf achten, dass das Kind sich ausruht. Schließlich benötigt der kindliche Organismus viel Kraft im Kampf gegen die Krankheitserreger. Bei Atemwegsinfekten ist es ratsam, reichlich zu trinken, um zähen Schleim zu lösen. Ein Wäscheständer mit feuchter Kleidung kann zudem die Raumluft befeuchten. Bei hohem Fieber, Ohrenschmerzen, Schluckbeschwerden oder Atemproblemen sollte sofort der Kinderarzt aufgesucht werden.


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