Gärtnern leicht gemacht: Bei der Gartenarbeit entspannen und neue Kräfte tanken

Selbst ist der Hobbygärtner. Die Freizeit im Garten bildet einen willkommenen Ausgleich zum sonst so hektischen Alltag.
Selbst ist der Hobbygärtner. Die Freizeit im Garten bildet einen willkommenen Ausgleich zum sonst so hektischen Alltag.
© djd/STIHL

(djd). Naturnah, insektenfreundlich und mit hohem Freizeitwert, so stellen sich laut einer repräsentativen Umfrage im Rahmen des „Stihl Garten-Barometers“ deutsche Gartenbesitzer ihren Traumgarten vor. Dort können sie nach einem langen Arbeitstag abschalten und entspannen. Für die meisten steht dabei das Thema „Gärtnern“ im Mittelpunkt. Denn ganz egal, ob sich der Hobbygärtner seiner Rosenpracht widmet, den Rasen pflegt oder Gemüse und Kräuter anbaut – meist lassen greifbare Ergebnisse nicht lange auf sich warten.

Ernte aus dem eigenen Garten

Den Garten selbst zu bestellen, macht Freude und geht mit ein wenig Know-how und den richtigen Geräten leicht von der Hand. Besonders bequem und rückenschonend wird die Gartenarbeit mit einem Hochbeet. Dieses lässt sich ganz einfach selbst aufbauen und einrichten. Die Befüllung mit bis zu fünf Schichten, die von unten nach oben feiner werden, schafft die Grundlage für eine reiche Ernte. Als Füllmaterial dienen unter anderem abgeschnittenes Geäst, das mit einem Gartenhäcksler wie dem GHE 140 L von Stihl zerkleinert wird, sowie halb fertiger Kompost und Erde. „Alle sechs bis sieben Jahre sollte das Hochbeet wieder neu befüllt werden“, erklärt Stihl-Gartenexperte Jens Gärtner. „Empfehlenswert ist es zudem, einen der Jahreszeit angepassten Pflanzplan auszuarbeiten.“ Schon ab März kann der Freizeitgärtner unter anderem Rucola, Pflücksalate und Rettich pflanzen. Ab Ende April sind Frühlingszwiebeln, Zwiebeln und Lauch an der Reihe. Im Sommer kommen Kohlrabi, Karotten oder Kohl ganz groß raus. Kräuter und frischen Salat kann man aus dem Hochbeet bis in den Spätherbst noch frisch ernten.

Blühende Pracht genießen

Ein Pflanzplan empfiehlt sich auch für die Neugestaltung von Blumenbeeten. Wie sind die Standortbedingungen, wo gibt es Schatten, wo liegen sonnige Plätze? Und wie hoch wächst welche Pflanze? Ökologisch bewusste Gartenbesitzer denken auch an eine bienen- und insektenfreundliche Bepflanzung wie einen Blühstreifen mit regionaltypischen Blumen. Mit praktischen Helfern wie einer akkubetriebenen Bodenfräse wird vorher der Boden gelockert. Das Gerät ist auch für enge Grundstücke oder kleinere Beete wendig genug. Anschließend können Blumensamen gesät oder Jungpflanzen gesetzt werden. Mehr Tipps rund ums Gärtnern und die Möglichkeit, verschiedene Gartengeräte in aller Ruhe auszuprobieren, bietet zum Beispiel der örtliche Fachhandel im Rahmen der Aktion „Stihl Garten-Start“. Die Adressen von Fachhändlern in der Nähe sind unter www.stihl.de zu finden. Hier gibt es zudem einen Ratgeberbereich mit Tipps unter anderem zum Anlegen eines Hochbeets sowie einen Onlineshop mit den Geräten für die Gartenpflege.


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