Ein Zuhause zum Wohlfühlen: Mit einer Dämmung für mehr Behaglichkeit bei geringeren Energiekosten sorgen

Für die energetische Sanierung locken attraktive Zuschüsse, beispielsweise aus der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Für die energetische Sanierung locken attraktive Zuschüsse, beispielsweise aus der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude.
© djd/FSDE

(djd). Durch das weitverbreitete Arbeiten im Homeoffice und das Ziel, Abstand zu wahren, verbringen Menschen aktuell noch mehr Zeit in ihrem Zuhause. Damit steigt gleichzeitig der Wunsch nach mehr Behaglichkeit. Gerade in älteren, ungedämmten Gebäuden ist das leichter gesagt als getan. Ein permanent klammes Raumklima kann hier das Wohlfühlen empfindlich beeinträchtigen. Umso lohnender ist es, über eine Wärmedämmung nachzudenken.

Wohlfühlklima zu jeder Jahreszeit

Die nachträgliche Dämmung von Fassade und Dach ist eine Investition, die sich häufig direkt bemerkbar macht. Sie sorgt nicht nur im Winterhalbjahr für ein angenehmeres Raumgefühl, sondern wirkt auch im Sommer ausgleichend und beugt einem Überhitzen der Räume vor. Gleichzeitig lohnt sich der Wärmeschutz für die Gebäudehülle in finanzieller Hinsicht. Eine Dämmung etwa mit dem seit Jahrzehnten bewährten Baumaterial EPS senkt dauerhaft die Heizkosten. Bei Häusern aus den 1970er-Jahren und davor übersteigen laut Berechnungen des Forschungsinstituts für Wärmeschutz (FIW) die Einsparungen im Schnitt bereits nach sechs Jahren die ursprünglichen Investitionen. Die seit Jahresbeginn 2021 geltende CO2-Abgabe in Deutschland macht fossile Brennmaterialien wie Öl und Gas zudem teurer und verstärkt diesen Effekt nochmals. Modernisierer können gleichzeitig Zuschüsse, etwa aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude, nutzen. Damit dürfte sich die Amortisationszeit für eine Dämmung mit expandiertem Polystyrol nochmals verkürzen. Unter www.mit-sicherheit-eps.de gibt es ausführliche Informationen dazu. Das Material bietet eine ausgezeichnete Dämmleistung bei vergleichsweise geringen Investitionskosten - was die Amortisationszeit zusätzlich verringert. Auch die Montage ist einfach und erfordert weniger Zeit als bei anderen Dämmmaterialien.

Eigener Beitrag zum Klimaschutz

Mit einer energetischen Modernisierung leisten Hauseigentümer zudem einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz und reduzieren nachhaltig die Kohlendioxidemissionen des Gebäudes. Die Energie, die für die Herstellung des Dämmmaterials nötig ist, wird durch die Dämmwirkung und die damit verbundene Einsparung von Heizenergie in der Regel nach etwa zweieinhalb Jahren egalisiert. Den reinen Verbrauch an Erdöl spart eine Dämmung der Fassade mit EPS-Hartschaumplatten bereits innerhalb einer Heizperiode wieder ein.


Das könnte Sie auch interessieren

(DJD). Vorfreude, Aufregung, eine Spur Nervosität: Wenn Kinder ihr erstes eigenes Geld in den Händen halten, treffen viele Emotionen aufeinander. Egal, ob die Kids für größere Anschaffungen sparen, sich ein Kinoticket oder ein Eis kaufen – der Umgang mit dem Taschengeld eröffnet den Einstieg in die Welt des Wirtschaftens. Doch wie viel ist angemessen,... weiterlesen

Punkt 18 Uhr verwandelt sich das ARD Vorabendprogramm auch am Freitag wieder in eine Arena des Wissens und Humors: Das beliebte Quiz "Wer weiß denn sowas?" öffnet seine Pforten. Unter der bewährten Moderation von Kai Pflaume stellen sich die Teamchefs Bernhard Hoëcker und Wotan Wilke Möhring zwei Ikonen der deutschen Comedy-Szene: Der dadaistische Kabarettist Piet... weiterlesen

Der heutige Freitagabend (14.11.2025) beginnt um 20:15 Uhr im ZDF mit einem neuen, emotional aufwühlenden Fall aus der Krimireihe "Jenseits der Spree". Unter dem Titel "Verlorene Engel" werden die Hauptkommissare Robert Heffler (Jürgen Vogel) und Mavi Neumann (Aybi Era) mit dem Albtraum jedes Elternteils konfrontiert. In einem idyllischen Zuhause, das den Anschein von Wohlstand und... weiterlesen

Ein tief bewegendes und hochaktuelles Fernsehdrama feiert heute Abend (14.11.2025) um 20:15 Uhr seine Free-TV-Premiere in 3sat: "Was von der Liebe bleibt". Der Film von Kanwal Sethi ist keine simple Kriminalgeschichte, sondern eine beklemmende und emotional zermürbende Auseinandersetzung mit den fatalen Folgen von Hass, Verlust und institutionellem Misstrauen, das sich wie ein Schleier... weiterlesen

Heute Abend (14.11.2025) ist die Zeitmaschine im RBB scharf gestellt, denn der Sender strahlt noch einmal "Die 30 schönsten Kultschlager der 90er" aus. Eine Zeitreise in das Jahrzehnt, das musikalisch so vielseitig und emotional war wie kaum ein anderes, beginnt um 20:15 Uhr. Es war die Ära der Lederjacken, der großen Balladen und der unvergesslichen Party-Hymnen. Die Sendung... weiterlesen

Ein Abend voller Glanz, guter Laune und Ohrwürmer erwartet die Zuschauer heute im MDR. Um 20:15 Uhr feiert die Wiederholung von Ross Antonys großer Best-of-Schlagershow unter dem Motto "Partyzeit" ihre erneute Ausstrahlung und liefert damit die perfekte Zutat für einen ausgelassenen Freitagabend. Der britische Entertainer mit dem Herz für den deutschen Schlager, Ross... weiterlesen

ARTE bietet seinen Zuschauern mit der Free-TV-Premiere von "Gotteskinder" heute (Freitag, 14.11.2025) um 20:15 Uhr ein eindringliches und schmerzhaft relevantes Drama. Der Film gewährt einen tiefen, ungeschönten Blick hinter die scheinbar heile Fassade einer streng evangelikalen Familie und beleuchtet die existentiellen Zerreißproben, denen sich die jungen Geschwister Hannah... weiterlesen

Pünktlich zum Feierabend um 18 Uhr ist das ARD Vorabendprogramm auch heute (13.11.2025) wieder Schauplatz der populären Quizshow "Wer weiß denn sowas?". Moderator Kai Pflaume lädt heute zwei der aktuell erfolgreichsten Gesichter der Comedy- und Social-Media-Szene ein, die zeigen müssen, dass sie nicht nur witzig, sondern auch schlagfertig im Umgang mit Wissen sind.... weiterlesen