Ein Hybrid für den Heizungskeller: Wärmepumpe und Pelletkessel sorgen gemeinsam für umweltfreundliche Wärme

Fachhandwerker können zu den Vorteilen des umweltfreundlichen Heizens informieren und den technischen Umstieg vornehmen.
Fachhandwerker können zu den Vorteilen des umweltfreundlichen Heizens informieren und den technischen Umstieg vornehmen.
© djd/Windhager Zentralheizung

(djd). In vielen Tausenden Heizungskellern ist noch die Technik von gestern und vorgestern am Werk. Veraltete Öl- und Gas-Kessel verbrauchen unnötig viel Energie und belasten somit die Umwelt mit hohen Kohlendioxid-Emissionen. Spätestens wenn die Technik 15 Jahre und älter ist, empfiehlt sich eine Modernisierung. Der Gesetzgeber unterstützt Eigentümer von Altbauten dabei großzügig. Bis zu 45 Prozent der Investitionskosten gibt es als Zuschuss aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude zurück, wenn eine alte Ölheizung stillgelegt wird. Das ist eine passende Gelegenheit, von fossilen Energieträgern auf nachhaltige Wärmequellen umzusteigen. Nur, welche Technik ist für das Eigenheim am besten geeignet? Häufig ist es zielführend, gleich mehrere Systeme miteinander zu verbinden.

Klimafreundlich heizen im Altbau

Wärmepumpen, die sich Energiequellen aus der Natur wie die Umgebungsluft zunutze machen, gelten als zukunftssichere Lösung. Die Technik kommt in vielen Neubauten zum Einsatz und ist auch für die Modernisierung geeignet. Allerdings arbeitet sie im Altbau nicht immer wirtschaftlich, da Radiatoren oder Fußbodenheizungen mit großen Rohrabständen hohe Vorlauftemperaturen erfordern. Eine Alternative ist es, das Beste aus zwei klimafreundlichen Technologien miteinander zu kombinieren. Bei Systemen wie "BioWIN2 Hybrid" von Windhager ergänzen sich Wärmepumpe und Pelletheizung gegenseitig. Bei milderen Außentemperaturen holt sich die Luft/Wasser-Wärmepumpe kostenlose Heizenergie aus der Umgebungsluft und der Pelletkessel hat Pause. Er springt ein, sobald der Heizbedarf steigt und die Wärmepumpe nicht mehr effizient ist. So arbeitet jede der beiden Technologien jeweils in ihrem optimalen Betriebsbereich.

Von Zuschüssen profitieren

Um beim Umstieg auf umweltfreundliche Wärme von den staatlichen Zuschüssen zu profitieren, ist der Antrag unbedingt vor Beginn der Arbeiten zu stellen. Eine individuelle Beratung bietet das Fachhandwerk vor Ort, mehr Details zur Technik sowie zu den Förderbedingungen gibt es etwa unter www.windhager.com. Ein interessanter Zusatznutzen der Hybridlösung: Da beide Systeme unabhängig voneinander arbeiten können, ist die Wärmeversorgung somit auch doppelt ausfallsicher.

(djd). Aus einer kleinen Schlosserei hat sich ein international erfolgreicher Heizungsspezialist entwickelt: Windhager begeht 2021 das 100-jährige Firmenjubiläum. Frühzeitig erkannte das Unternehmen mit Hauptsitz in Seekirchen die Chancen für regenerative Heiztechniken. Bereits Ende der 1990-er Jahre wurde der erste vollautomatische Pelletkessel vorgestellt. Qualität, Innovation und Kundenservice bilden bis heute die Grundpfeiler des Unternehmenserfolgs.


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