Durchblick auch an kalten Tagen: Eine Fensterheizung schützt vor beschlagenen Scheiben und Schimmel
(djd). Sobald es kühler wird, sammelt sich auf der Innenseite vieler Fenster Feuchtigkeit. Verantwortlich dafür sind die großen Temperaturunterschiede zwischen frostigen Bedingungen draußen und angenehmer Wärme im Inneren. Bei beschlagenen Scheiben handelt es sich keineswegs nur um ein optisches Ärgernis. Die sich ansammelnde Feuchtigkeit kann mit der Zeit den Fensterrahmen beschädigen oder Schimmelbildung beschleunigen. Holzfenster sind naturgemäß besonders empfindlich, aber auch bei Kunststofffenstern sollte man stehende Feuchtigkeit nach Möglichkeit verhindern. Fensterheizungen stellen dafür eine einfach nachrüstbare und wirksame Lösung dar.
Unsichtbare Wärmequelle für die Fenster
Das Erwärmen der Glasflächen sorgt jederzeit für klaren Durchblick, auch an frostigen Wintertagen. Zu diesem Zweck wird ein dünnes Heizelement um den Randbereich des Fensters geklebt. Die Fensterheizung etwa von T-Stripe ist so gut wie unsichtbar und beeinträchtigt somit die Optik nicht. Der wesentliche Nutzen für die Bewohner: Kondenswasser kann durch das Erwärmen der Fensterinnenseite gar nicht entstehen, Schimmel wird damit der Nährboden entzogen. Gleichzeitig verbessert sich insgesamt das Raumklima und auch die Lebensdauer der Fenster verlängert sich erheblich. Ein weiterer positiver Effekt des Fensterheizsystems: Durch die Erwärmung am Fensterrand strahlt die Wärme von der Glasfläche in den Raum und unterstützt somit ein behagliches Wohnklima. Unter www.t-stripe.com gibt es ausführliche Informationen und eine direkte Bestellmöglichkeit im Shop.
Einfach nachzurüsten und bequem zu bedienen
Das Nachrüsten der Fensterheizung ist einfach und schnell erledigt: Das Heizelement benötigt lediglich üblichen Haushaltsstrom aus der Steckdose. Heimwerker können das System selbst installieren. Wer möchte, kann aber auch einen Elektroinstallateur vor Ort beauftragen. Das System lässt sich komfortabel und energiesparend bedienen. Die Steuerung erfolgt über ein Thermostat, sodass sich die Fensterheizung an die aktuelle Scheibentemperatur anpasst und sich automatisch ein- und ausschaltet.