Das Zuhause im Griff: Verschiedene Smarthome-Lösungen bequem mit nur einer App bedienen

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Die Haustür verriegeln, das Garagentor öffnen, das Lichtambiente einstellen oder die Raumtemperatur regeln: Ein zentrales System führt verschiedene Funktionen im Smarthome zusammen.
Die Haustür verriegeln, das Garagentor öffnen, das Lichtambiente einstellen oder die Raumtemperatur regeln: Ein zentrales System führt verschiedene Funktionen im Smarthome zusammen.
© djd/Hörmann

(djd). Das Licht, die Heizung oder auch das Öffnen des Garagentores bequem vom Sofa aus steuern: Smarthome-Systeme werden immer beliebter. Sie versprechen, den Alltag sicherer und einfacher zu machen. Dazu sind idealerweise sämtliche Geräte im Haushalt untereinander vernetzt, um sie einfach und bequem über ein einziges System zu bedienen. Die Realität sieht allerdings oft anders aus: Smarthome-Produkte weisen häufig unterschiedliche Funkprotokolle auf und nutzen jeweils ihre eigene Bedienanwendung. Am Ende benötigen die Bewohner also vier oder fünf Apps gleichzeitig - Verwirrung ist da schon fast vorprogrammiert.

Zentrale fürs Smarthome

Um den Überblick zu behalten und die Anwendung zu vereinfachen, braucht man deshalb eine Zentrale, die unabhängig von der genutzten Technologie mit allen Geräten kommunizieren kann. Eine solche integrative Lösung als Smarthome-Zentrale stellt etwa der Hörmann homee dar. Damit lassen sich Türen, Tore und Funkempfänger sowie bei Bedarf zusätzliche Funktechnologien komfortabel und flexibel steuern. Über das Funksystem kann der Nutzer zum Beispiel erkennen, ob das Garagentor geöffnet oder geschlossen ist - und das von überall auf der Welt. Neben den Produkten des Herstellers lassen sich auch weitere Technologien wie Alarmanlagen, Sonnenschutz oder Heizkörperthermostate einbinden. Das System ist modular aufgebaut und wächst dadurch mit den Wünschen und Anforderungen der Bewohner. Die zentrale Einheit bildet dabei ein weißer, handlicher Würfel mit WLAN-Verbindung, der sich überall im Haus platzieren lässt. Die Zentrale benötigt lediglich einen Stromanschluss, die Bedienung erfolgt mit der passenden kostenfreien App. Die Installation ist denkbar einfach: den Basiswürfel an den Strom anschließen, die App auf dem Tablet oder Smartphone installieren, Gerät einrichten und fertig.

Auf Systemoffenheit achten

Für Verbraucher, die Schritt für Schritt ihr Smarthome erweitern wollen, empfiehlt es sich, auf technologieoffene Systeme zu setzen. So gibt es keine Insellösungen, sondern alles lässt sich miteinander vernetzen. Weitere farbige Würfel werden je nach Bedarf und individueller Smarthome-Ausstattung einfach auf die Zentrale aufgesteckt. Sie verfügen über gängige und herstellerunabhängige Funkprotokolle wie ZigBee, EnOcean oder Z-Wave. Außerdem ist die Einheit kompatibel mit den Sprachassistenten Alexa, Google Home und Siri - praktisch, um etwa das Licht mit einem kurzen Sprachbefehl einzuschalten oder zu dimmen. Erhältlich ist die Zentrale ausschließlich über den Fachhandel, weitere Würfel können unter www.homee.de erworben werden.


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