Brandschutz fängt bei der Wand an - Der Traditionsbaustoff Ziegel geht schon bei der Herstellung durchs Feuer

Dienstag, 17.11.2015 |
Wer beim Bauen auf den Traditionsbaustoff Ziegel setzt, ist in Sachen Brandschutz von vornherein auf dem richtigen Weg. Brandmelder und Feuerlöscher sind ebenfalls nützlich und sinnvoll.
Wer beim Bauen auf den Traditionsbaustoff Ziegel setzt, ist in Sachen Brandschutz von vornherein auf dem richtigen Weg. Brandmelder und Feuerlöscher sind ebenfalls nützlich und sinnvoll.
© djd/Poroton

(djd). Kaum eine Gefährdung weckt so viele Ängste wie ein Brand in den eigenen vier Wänden. Brandmelder und Feuerlöscher sind zwar nützlich und sinnvoll, den Ausbruch eines Feuers verhindern sie jedoch nicht. Im besten Falle lassen sich die Ausbreitung und damit der Schaden bei Personen und Sachwerten eindämmen. Wer dagegen beim Hausbau auf den Traditionsbaustoff Ziegel setzt, ist auf dem richtigen Weg, denn dieser Wandbaustoff geht bei seiner Herstellung im wahrsten Sinne durchs Feuer. 

Deshalb wird das Naturmaterial Ton extrem widerstandsfähig und als nicht brennbar - also in der Baustoffklasse A1 - eingestuft. Außen- und Innenwände aus Tonziegeln halten einer starken Brandlast stand und sichern den Fluchtweg. Nicht umsonst wurden nach verheerenden Stadtbränden in früheren Jahrhunderten Häuser aus Holz durch massive Backsteinbauten ersetzt. Und da hochwärmedämmende Ziegel ihre Dämmstofffüllung innen tragen, ist ein sogenannter Brandüberschlag von einem Stockwerk zum anderen ebenfalls kein Thema.

Zudem belohnen Versicherungen Bauherren für die Wahl eines mineralischen Wandbaustoffs. Da Häuser nach Bauartklassen eingestuft werden, kann die Versicherungsprämie bei einem Ziegelhaus günstiger ausfallen als beispielsweise bei sogenannten Holzskelettkonstruktionen. Informationen zu den vielfältigen Qualitäten von Mauerziegeln gibt es unter www.poroton.de.


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