Bonjour, beach! Drei Tipps zum Buchen der perfekten Sprachreise

Samstag, 07.06.2025 |
Nach dem Unterricht unternehmen viele Teilnehmende gemeinsam etwas.
Nach dem Unterricht unternehmen viele Teilnehmende gemeinsam etwas.
© DJD/Panke Sprachreisen

(DJD). Trotz DeepL, Google Translate und Co. lernen viele immer noch gerne selbst eine Fremdsprache: In 2024 nahmen fast 20 Prozent mehr Menschen an Sprachreisen teil als im Jahr zuvor. Das geht aus der Marktanalyse des Fachverbands Deutscher Sprachreise-Veranstalter (FDSV) hervor. Wir zeigen, auf welche Punkte Interessierte bei der Buchung achten sollten.

1. Das passende Reiseziel wählen

Wer eine Fremdsprache wirklich lernen möchte, tut das am schnellsten und besten in dem Land, in dem die Sprache gesprochen wird. Bevor man also nach dem Reiseziel schaut, sollte einem klar sein, für welche Sprache man sich interessiert. Laut FDSV war letztes Jahr Englisch mit Abstand die beliebteste Sprache, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Jugendlichen. In Europa bieten sich dafür Ziele in Großbritannien, Irland und Malta an. Bei Panke Sprachreisen beispielsweise geht es nach Bournemouth an die englische Südküste, nach Dublin oder Valletta. Auch für die zweit-, dritt- und viertbeliebtesten Sprachen Spanisch, Französisch und Italienisch gibt es Angebote mit Reisen nach Valencia, Nizza und Florenz.

2. Den richtigen Kurs buchen

Eine Sprachreise ist nicht wie der Pflichtunterricht in der Schule: Wie viele Unterrichtsstunden man in der Woche lernen möchte, können alle vorab wählen. Die Angebote reichen von wenigen Wochenstunden bis zu Vollzeitunterricht mit 40 oder sogar 50 Einheiten, wie unter www.panke-sprachreisen.de/sprachkurse aufgelistet ist. Wer wenig Zeit hat und schnell viel lernen möchte, sollte mehr Einheiten pro Woche buchen. Für alle, die das Lernen der Fremdsprache gerne mit etwas Urlaub verbinden möchten, bieten sich weniger intensive Sprachkurse an. Und wer sich alleine wohler fühlt als in der Gruppe, kann individuelle Privatkurse mit maßgeschneiderter Betreuung buchen.

3. Auf Zertifizierungen achten

Wer freie Zeit und Geld für einen Sprachurlaub nutzt, will an dessen Ende Ergebnisse sehen. Zumal die Kosten für den Unterricht je nach Intensität und Gesamtdauer der Reise von wenigen hundert bis zu mehreren Tausend Euro reichen können. Daher lohnt es sich, vor der Buchung zu prüfen, ob der Veranstalter in Deutschland und die Sprachschule im Ausland nach DIN EN 14804 geprüft sind, wie es bei Panke Sprachreisen der Fall ist. Die Norm stellt Anforderungen an den Unterricht, die Unterkunft und die angebotenen Freizeitaktivitäten. So müssen Teilnehmende unter anderem einen Einstufungstest machen und ihrem Niveau entsprechend zwischen Lerngruppen wechseln dürfen, der Unterricht muss kommunikativ gestaltet sein. Zudem sollten die Sprachlehrkräfte nachweislich qualifiziert sein, zum Beispiel weil sie das international anerkannte CELTA-Zertifikat haben.


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