Besser liegen, weniger schnarchen: Wie man dem nächtlichen "Sägen" ein Ende bereiten kann

Von wegen Nachtruhe: Wird der Rumpf nicht optimal abgestützt, kann dies die Schnarchneigung erhöhen.
Von wegen Nachtruhe: Wird der Rumpf nicht optimal abgestützt, kann dies die Schnarchneigung erhöhen.
© djd/bett1.de

(djd). Es "sägt" im wahrsten Sinne des Wortes an den Nerven: Lautstarkes Schnarchen ist eine enorme Belastung für den Partner und macht die nächtliche Ruhe oft unmöglich. Doch nicht nur der Bettnachbar ist permanent gestört, auch die Schlafqualität des Schnarchenden selbst wird beeinträchtigt - besonders in Verbindung mit Atemaussetzern (Schlafapnoe). Mögliche Folgen sind Tagesmüdigkeit, Konzentrationsprobleme, Depressionen und Herzkreislaufprobleme. Umso wichtiger ist es, Schnarchen möglichst vorzubeugen.

Ergonomisch abgestützt

Neben Übergewicht, Nikotin- und Alkoholkonsum gelten auch bestimmte Liegepositionen als besonders schnarchfördernd. So kann etwa in der Rückenlage der Rumpf tiefer in die Matratze einsinken als die Schultern, wodurch diese nach vorn gedrückt werden. Man nennt das den Schulterklappeffekt. Dadurch erhöht sich der Druck auf den Rumpf, was wiederum die Atmung behindert und das Schnarchen begünstigt. Um dies zu verhindern, braucht man eine Matratze, die verschiedene Körperpartien ergonomisch optimal abstützt und entlastet. Nur dann können Schultern, Rumpf und Gesäß im richtigen Verhältnis zueinander in die Unterlage einsinken.

Die Stiftung Warentest berücksichtigt den Schulterklappeffekt in der Kategorie "Liegeeigenschaften" in ihren Matratzentests. Die Bodyguard Anti-Kartell-Matratze von bett1.de überzeugt mit dem Gesamturteil 1,7 ("test" 10/2018 - getestet: 90 x 200 cm, mittelfest). Sie ist nicht nur für Bauch- und Seitenschläfer, sondern auch für die rund 20 Prozent der Menschen geeignet, die am liebsten auf dem Rücken liegen. In der von den meisten Schläfern bevorzugten Seitenlage bilden Kopf sowie Brust- und Halswirbelsäule eine gerade Linie, zumindest mit einem passend eingestellten, höhenverstellbaren Kopfkissen. Dadurch wird der Rücken entlastet - was den Schnarchdrang reduziert.

Tipps für guten Schlaf

Zusätzlich kann es hilfreich sein, die Nase mit regelmäßigen Nasenspülungen oder mit ätherischen Ölen zu befreien. Unter www.bett1.de/infoportal gibt es weitere Tipps für erholsamen Schlaf. Wenn lautstarkes Schnarchen allerdings ein Dauerzustand ist, sollte man besser einen Arzt aufsuchen. Die richtigen Experten sind hier HNO-Ärzte, Lungenspezialisten oder Schlafmediziner. Eine Nacht im Schlaflabor ist oft sinnvoll für die Ursachenfindung und -bekämpfung.


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