Architekturelement Markise: Sonnenschutz passend zum eigenen Haus gestalten

Markisen mit gerundetem Ausfallprofil fügen sich harmonisch in Terrassengestaltungen mit Naturmaterialien und runden Möbeln ein.
Markisen mit gerundetem Ausfallprofil fügen sich harmonisch in Terrassengestaltungen mit Naturmaterialien und runden Möbeln ein.
© djd/Lewens-Markisen

(djd). Markisen sind wichtig für einen guten Sonnenschutz auf den Freiflächen am Haus sowie in den Räumen. Zugleich sind sie ein prägendes Element der Hausarchitektur. Die Tuchflächen sowie Rahmen, Gestell und Ausfallprofil sind gut sichtbar und müssen daher zum Architekturstil und zur Farbgebung des Gebäudes passen. Sowohl bei den Tuchdessins als auch bei der Gestaltung der funktionalen Teile bieten die Hersteller heute eine große Auswahl.

Farbe und Dessin: Ton in Ton oder bewusst kontrastierend

Bei der Farbe und dem Tuchdessin sollte man sich an der Fassade des Hauses orientieren. Vor klassischen Putzfassaden bieten sich verwandte Farbtöne an, mit denen die Gesamterscheinung des Gebäudes Ton in Ton gehalten wird. Zu Häusern in moderner Sichtbetonoptik passen zum Beispiel gedeckte Töne mit Grauanteil. Vor natürlichen Materialien wie Klinker oder Holz wird man eher auf Naturtöne aus einem ähnlichen Farbspektrum setzen. Mutige wagen sich an kräftige und kontrastierende Töne. In der Regel werden die Gestellfarben und der textile Behang Ton in Ton gewählt, doch auch hier lassen sich mit bewusst eingesetzten Kontrasten Akzente setzen. Im Trend liegen seit ein paar Jahren unifarbene Tücher ohne Muster. Blockstreifen mit mediterraner Anmutung sind ein echter Klassiker, der nach wie vor gefragt bleibt. Unter www.lewens-markisen.de kann man sich einen Überblick über die gestalterischen Möglichkeiten verschaffen. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Farbauswahl mit ausführlicher Beratung eines Markisenfachmanns vorzunehmen. Mit Stoffmustern und Farbproben kann man sich vor Ort ein Bild machen, wie Gestellfarben und Tuchdessin mit dem eigenen Haus harmonieren.

Form: sanft gerundet oder klar geometrisch

Ein weiterer wichtiger Architekturfaktor ist die Form des Markisengestells. Gerundete Markisenprofile fügen sich dezent in fast jeden Architekturstil ein - vom klassischen Einfamilienhaus über Gebäude mit Landhauselementen bis zu zeitlos moderner Architektur. Streng geometrische Hausarchitekturen mit Anlehnungen an den Bauhausstil werden besser durch eckige Profile und Kassetten ergänzt.

Schutz fürs Markisentuch: Kassette oder nicht?

(djd). Damit eine Terrassenmarkise lange schön bleibt und den Besitzern Freude bereitet, muss sie gut geschützt gegen Witterungseinflüsse angebracht werden. Bei der Installation unter einem Balkon oder einem Dachüberstand ist das kein Problem, hier kann ohne Weiteres eine Gelenkarmmarkise mit offener Tuchwelle eingesetzt werden. Wenn solche baulichen Voraussetzungen nicht vorhanden sind, dann ist eine Halbkassetten- oder Vollkassettenmarkise die richtige Wahl, unter www.lewens-markisen.de gibt es dazu mehr Infos. Halbkassetten bieten dem eingerollten Tuch einen guten Schutz von vorn und oben, in der Vollkassette ist es rundum geschützt und eingepackt.


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