Aquarium-Zubehör: 5 Tipps zur smarten Steuerung des Aquariums

Smartes Aquarium-Zubehör macht die Pflege der Fische und Pflanzen einfacher.
Smartes Aquarium-Zubehör macht die Pflege der Fische und Pflanzen einfacher.
© djd/Eheim

(djd). Smartes Aquarium-Zubehör macht die Pflege der Fische und Pflanzen einfacher. Wir verraten, was sich im Aquarium alles digital steuern lässt.

Smarthome-Technologien schaffen mehr Komfort in unserem Zuhause. Sie übernehmen Routineaufgaben wie das Öffnen und Schließen der Rollläden oder steuern Licht und Heizung. Smarte Technik gibt es inzwischen aber auch für tierische Mitbewohner. Hier erfahren Sie, wie man mit dem richtigen Aquarium-Zubehör die Unterwasserwelt im Wohnzimmer zukunftsfähig gestalten kann.

1. Digitale Lichtsteuerung zaubert Wolken und Sterne herbei 

Unterhaltung für die Tiere? Die bietet beispielsweise eine smarte Lichtsteuerung. LED-Lampen und ein spezieller Controller wie der Eheim LEDcontrol+ geben Ihnen die Möglichkeit, wechselnde Lichtverhältnisse, die dem Biorhythmus der Fische entsprechen, nachzubilden. Ob Morgenröte oder Sonnenuntergang, vorbeifliegende Wolken oder Mondschein: Die Helligkeitsverläufe und Wettereffekte lassen sich schnell am Smartphone, Tablet oder PC programmieren. Wer will, kann auch eines der vorinstallierten Beleuchtungsszenarien auswählen.

2. Smarter Aquariumfilter simuliert Strömungen

Zum smarten Aquarium-Zubehör gehört auch ein elektronischer Außenfilter mit integrierter WLAN-Funktion, den Sie ohne zusätzliche App kabellos programmieren und steuern können. Mit dem Filter können Sie verschiedene Strömungsverhältnisse im Aquarium simulieren - etwa in der Nacht eine geringere Strömung als am Tag. Am besten verknüpfen Sie den Filter mit weiteren smarten Geräten wie einem digitalen Reglerheizer, der LED-Beleuchtung oder dem Futterautomaten, sodass zum Beispiel beim Füttern der Fische die Drehzahl des Filters automatisch reduziert oder erhöht wird.

3. Cleveres Klimagerät sorgt für Wohlfühltemperatur

Neben smarten Aquarienheizern, mit der Sie die Wassertemperatur kontrollieren können, gibt es inzwischen auch intelligente Klimageräte für Aquarien. Wenn das Wasser zu warm ist, kühlt das Gerät automatisch herunter. Ist es hingegen für die Aquariumbewohner zu kalt, wird das Wasser aufgewärmt. Die Elektronik überwacht und steuert alles kabellos. Gerade im Sommer kann es sonst durch hohe Außentemperaturen schnell zu einer Überhitzung des Aquarienwassers kommen, was extrem schädlich für Fische und alle anderen Lebewesen ist.

4. Futterautomat schafft mehr Unabhängigkeit

Ein smarter Futterautomat macht Sie unabhängiger bei der Tierpflege. Mit dem Aquarium-Zubehör können Sie die Fütterungszeiten und Futtermengen für Ihre Fische individuell festlegen und zum Beispiel einen Fastentag generieren. Außerdem erhalten Sie etwa eine E-Mail-Nachricht, wenn das Futter in der Trommel zur Neige geht. Ist der Automat mit dem Aquarienheizer verbunden, werden Sie beispielsweise vor einer Fütterung gewarnt, wenn die Wassertemperatur zu hoch ist.

5. CO2-Magnetventil steuert CO2-Zufuhr

Ohne Licht verbrauchen die Pflanzen im Aquarium kein CO2. Daher sollten Sie über Nacht die CO2-Zufuhr abschalten und erst in der Morgendämmerung wieder aktivieren. Mit einem CO2- Magnetventil, das mit der smarten Lichtsteuerung und dem LED-Controller verbunden wird, ist dies problemlos möglich.


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