So kann man im Alltag mit Katzen unangenehme Gerüche leicht vermeiden
(djd/pt). Katzenfans lieben ihre Vierbeiner über alles. An ihrer Eleganz und ihrem Spiel können sie sich gar nicht sattsehen. Dass die Tiere sich beim Spielen, Erforschen und Schlafen ihren Lebensraum erobern und dabei vor keinem Winkel der Wohnung haltmachen, ist prinzipiell kein Problem. Auch nicht in Küche, Bad und Schlafzimmer. Denn Sauberkeit ist bei Katzen eine Selbstverständlichkeit. Sie sind außerordentlich reinliche Tiere, die sich täglich stundenlang mit der Fellpflege beschäftigen.
Pflanzliche Öko-Katzenstreu verhindert Gerüche
Lediglich die Katzentoilette kann eine Ursache bei der Verbreitung von Gerüchen und Keimen im Wohnumfeld sein. "Ist die Katzentoilette unhygienisch, bleibt das auch für die Wohnung insgesamt nicht ohne Folgen", warnt Katja Schneider, Gesundheitsexpertin von Ratgeberzentrale.de. Die "ungesunden" Spuren lassen sich notgedrungen durch die gesamten Räume verfolgen. Der unangenehme Geruch entsteht durch Bakterien. Diese benötigen, um zu gedeihen, Feuchtigkeit und Temperaturen zwischen plus zehn und plus 30 Grad. Also genau die Wärme, die üblicherweise in der Wohnung herrscht. Bei der Auswahl der Katzenstreu sollte man deshalb besonders darauf achten, dass diese Flüssigkeit optimal bindet. Die rein pflanzliche Katzenstreu "Cat´s Best ÖkoPlus" beispielsweise tut genau das: Feuchtigkeit wird von den Feinstfibrillen der Fasern komplett absorbiert. Gerüche und Keime können gar nicht erst entstehen.
Flüssigkeit wird "eingeschlossen"
Die feinen Pflanzenfaser-Fibrillen der Streu funktionieren durch die spezielle JRS-Pflanzenfaser-Technologie ganz ohne chemische Zusätze als natürliche Geruchs- und Bakterienfalle, über die es auf www.catsbest.de weitere Informationen gibt. Die Fasern nehmen Flüssigkeit optimal auf. Diese wird sofort im Innern der Fasern, quasi wie in einer Falle, dauerhaft eingeschlossen: Gerüchen und Keimen wird konsequent der Riegel vorgeschoben. So kann der schnurrende Liebling sein stilles Örtchen getrost mehrmals täglich aufsuchen, dort ausgiebig scharren und im Anschluss auf leisen Pfoten seine Lieblingsplätze aufsuchen.