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Pistazien - kleine grüne Kraftpakete - mit Rezepttipp: Snacks mit vielen Antioxidantien und wertvollen Proteinen

Donnerstag, 17.10.2024 |
Pistazien lassen sich vielfältig verwenden – für kreative Rezepte oder einfach so zum Knabbern.
Pistazien lassen sich vielfältig verwenden – für kreative Rezepte oder einfach so zum Knabbern.
© DJD/Colell & Čakar Desig/Andrew Miller

(DJD). Klein und oho: Pistazien sind nicht nur schmackhaft, sondern enthalten zudem viele wertvolle Nährstoffe und Antioxidantien. Die in den USA angebauten Pistazien sind zudem eine pflanzliche Quelle für hochwertiges Protein. Als Snacks für zwischendurch oder als Grundzutat für leckere, selbstzubereitete Speisen spielen die grünen Kraftpakete daher eine wichtige Rolle in einer gesundheitsbewussten, ausgewogenen Ernährung.

Das steckt drin in den kleinen Nüssen

Besonders im Fokus steht der hohe Anteil an sogenannten Antioxidantien von Pistazien, der sich mit anderem Powerfood wie Blaubeeren, Granatäpfeln oder Rote Beete messen kann. Antioxidantien neutralisieren freie Radikale, die gesunden Zellen schaden können, wenn sie in einem übermäßigen Maße produziert werden. „Nüsse gelten als wichtiger Lieferant von ungesättigten Fettsäuren, hochwertigen Proteinen, Ballaststoffen und Antioxidantien. Wer seine Gesundheit aktiv und langanhaltend fördern möchte, sollte Gemüse, Obst und Nüsse wie Pistazien als Teil einer gesunden Ernährung zu sich nehmen und regelmäßig Sport treiben“, rät die Bonner Sportmedizinerin Dr. Ursula Manunzio. Zudem sättigen die kleinen grünen Nüsse gut, sind von Natur aus zuckerfrei und kohlehydratarm. Eine Portion Pistazien (28 Gramm oder 49 Kerne) ist ein sehr guter Kupferlieferant und eine wichtige Quelle für Protein, Ballaststoffe, Vitamin B6, Phosphor und Thiamin.

Energy Bars & Balls mit Pistazien

Rezept von Food-Bloggerin Marsha ("Eine Prise Lecker", Quelle: www.americanpistachios.de)

Zutaten:

  • 100g zarte Haferflocken
  • 20g Cornflakes (ungesüßt)
  • 10g Leinsamen
  • 50g amerikanische Pistazien, grob gehackt
  • 100g Erdnussbutter
  • 75g Agavendicksaft (Honig geht auch, dominiert den Geschmack aber sehr)

 

Zubereitung:

Zuerst die trockenen Zutaten in einer Schüssel grob vermengen. Dann die Erdnussbutter mit dem Agavendicksaft gut verrühren und über die trockenen Zutaten geben. Alles gut miteinander vermischen.

Nun die Masse in eine eckige Auflaufform geben und mit den Händen die Masse hineindrücken. Ein Stück Backpapier zur Hilfe nehmen, falls die Masse zu klebrig ist. Alternativ kann man auch Kugeln formen. 15 bis 20 Gramm pro Kugel ergibt eine gute Größe. Zum Schluss für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.


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