Besser ohne Torf: Auf torffreie und umweltfreundliche Erde achten

Gärtnern in bequemer Arbeitshöhe: Ein Hochbeet ermöglicht ein entspanntes, rückenschonendes Arbeiten. Für eine wertvolle Ernte sollte der Hobbygärtner zu torffreier Erde greifen.
Gärtnern in bequemer Arbeitshöhe: Ein Hochbeet ermöglicht ein entspanntes, rückenschonendes Arbeiten. Für eine wertvolle Ernte sollte der Hobbygärtner zu torffreier Erde greifen.
© djd/toom Baumarkt GmbH, Köln

(djd). Gartenarbeit gehört in Deutschland zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Ob im Schrebergarten, im Blumenbeet vor dem Haus oder auf der Dachterrasse: Die Aufzucht und Pflege von Pflanzen macht Freude und entspannt - vor allem wenn die Pflanzen gut gedeihen. Noch schöner ist es, wenn man die Früchte der eigenen Arbeit selbst ernten und genießen kann. Obst und Gemüse anzubauen liegt im Trend. Die Wahl einer guten Blumenerde ist der erste Schritt zum Erfolg.

Wertvolle Moore schützen

Was die wenigsten wissen: Herkömmliche Erde besteht zu 80 bis 90 Prozent aus Torf. Dieser entsteht in einem langwierigen Prozess in den Mooren. Bis sich eine Torfschicht von einem Meter bildet, vergehen bis zu 1.000 Jahre. Außerdem speichern Moore fast ein Drittel des erdgebundenen Kohlenstoffs - obwohl sie nur rund drei Prozent der Erdoberfläche bedecken. Um die hohe Nachfrage nach Torf zu decken, werden Moore entwässert und trockengelegt. Damit wird nicht nur der natürliche Torfbestand reduziert, sondern die Moore werden nachhaltig geschädigt und mit ihnen wichtige Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen zerstört. Für den heimischen Garten sollte man daher besser auf torffreie Erden setzen. Um den wertvollen Moorbestand zu schützen, stellen Anbieter wie etwa toom ihr Sortiment schrittweise auf torffreie Produkte um.

Hochbeet anlegen und die eigene Ernte einfahren

Wer also Obst, Kräuter und Gemüse in natürlicher Qualität ernten möchte, sollte bereits bei der Wahl der Erde genau hinsehen. Speziell für diesen Zweck ist die torffreie toom Naturtalent Hochbeeterde in Bio-Qualität geeignet. So kann der Freizeitgärtner sicher sein, dass die eigene Ernte natürlich ist und die Moore nicht geschädigt werden. Ein Tipp zum Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern: Besonders gut gelingt dies in einem Hochbeet, das platzsparend ist und ein rückenschonendes Gärtnern ermöglicht. Bis in den Herbst hinein lässt sich ein neues Hochbeet jederzeit anlegen. Erfahrenen Heimwerker gehen die erforderlichen Handschritte leicht von der Hand: Eine leicht verständliche Anleitung unter www.toom.de zeigt, wie Schritt für Schritt das Hochbeet "Gärtnertraum" aus solidem Holz entsteht. Am besten ist es, alle Balken, Dielen und Latten sowie die Siebdruckplatten direkt im Baumarkt auf die angegebenen Maße zuschneiden zu lassen. Das erleichtert später die Montage im eigenen Garten.

Drei Tipps für üppiges Wachstum im Hochbeet

(djd). Ein Hochbeet ermöglicht nicht nur besonders rückenschonendes Arbeiten, sondern ist auch optisch eine Bereicherung für jeden Garten. Hier noch drei wichtige Tipps zur Anlage und Pflege:

  • Den richtigen Standort finden: Von allen Seiten sollte das Hochbeet frei begehbar sein. Empfehlenswert ist, dass die Mittagssonne über eine der schmalen Seiten verläuft.
  • Aufgrund der Verrottungsprozesse sacken die Erdschichten im Laufe der Zeit zusammen. Daher sollten Hobbygärtner in jeder Saison wieder nachfüllen, speziell dafür geeignet ist etwa die torffreie toom Naturtalent Bio-Hochbeeterde.
  • Pflanzenschutzhauben und Pflanzfolie schützen Jungpflanzen vor Witterung. Damit kann man zeitiger in die Gartensaison starten und auch früher ernten.

 


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