Arbeiten im Home-Office: die richtige Ausstattung ist das A&O

Zwischen dem Arbeitsbereich und dem Rest der Wohnung sollte möglichst eine klare Grenze vorhanden sein.
Zwischen dem Arbeitsbereich und dem Rest der Wohnung sollte möglichst eine klare Grenze vorhanden sein.
© djd/Stressless

(djd). Jobs mit der Aussicht, auch mal von zuhause aus zu arbeiten, sind bei Arbeitnehmern gefragt. Inzwischen bietet eine wachsende Zahl von Arbeitgebern ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, Arbeiten im Home-Office zu erledigen. Wie eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) belegt, hätten zwei Drittel aller Deutschen grundsätzliche gerne die Chance, ihre Arbeitsweise - im Rahmen des Machbaren - selbst zu bestimmen. Dabei bevorzugt die überwiegende Mehrheit das Home-Office - zumindest für ein oder mehrere Tage in der Woche.

Tipps für das Arbeiten im Home-Office

Wer in flexiblen Arbeitsmodellen arbeitet, muss sich auch zuhause ein produktives Umfeld schaffen:

  • Zwischen dem Arbeitsbereich und dem Rest der Wohnung sollte eine klare Grenze möglichst eine Tür, die man schließen kann - vorhanden sein. So wird dem Rest der Familie signalisiert, dass man "auf der Arbeit" ist.
  • Nicht an der technischen Ausstattung sparen: Ein schneller Internetzugang, ein großer Bildschirm und ein Telefon mit starkem Akku sind wichtige Voraussetzungen für optimale Arbeitsabläufe.
  • Am Bürostuhl sollte nicht gespart werden, schließlich sitzt man jeden Tag gut acht Stunden darauf. Er sollte daher nicht nur bequem sein und den Rücken schonen, sondern sich möglichst jeder Sitzposition automatisch anpassen. Wie zum Beispiel die Home Office Sessel von Stressless, die man in vielen Möbelhäusern testen kann. Adressen zum Probesitzen erhält man telefonisch unter Telefon 0800-19711971 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) oder unter www.stressless.de.
  • Eine gute Ausleuchtung des Arbeitsplatzes ist wichtig. Dabei sollte man darauf achten, dass Sonne oder Lampen nie direkt auf den Bildschirm scheinen.
  • Es mag verlockend klingen, morgens vom Bett gleich an den Schreibtisch zu wechseln. Doch auch im Home-Office sind Pyjama oder Jogginghose nicht passend. Studien belegen, dass sich Business-Kleidung entscheidend auf die Selbstwahrnehmung auswirken kann und zur Produktivität und Kreativität beiträgt.
  • Hochphasen nutzen: Jeder Mensch hat innerhalb eines Tages unterschiedliche Leistungsphasen. So sind Frühaufsteher morgens schon topfit, während sich Langschläfer oft noch bis in die späten Abendstunden voll konzentrieren können.

 

Was sagt das Finanzamt? 

Wenn das Home-Office den Mittelpunkt der Arbeit darstellt, kann man es auch steuerlich geltend machen. Häufig sind die Kosten aber nur bedingt absetzbar. Überlässt der Arbeitgeber dem Angestellten zum Beispiel eine komplette Büroeinrichtung, muss dies als geldwerter Vorteil versteuert werden. Werden dagegen nur einzelne Geräte und Möbel zur Verfügung gestellt, müssen diese nicht versteuert werden. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind daher gut beraten, die steuerlichen Fragen vorher genau abzuklären.


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