(djd). Baugrundstücke werden tendenziell immer kleiner, die Flächenversiegelung in vielen Siedlungsbereichen schreitet voran. Die Folgen sind spürbar: Bei Starkregen-Ereignissen kann das Wasser vielerorts nicht mehr auf natürliche Weise versickern, sondern staut sich in der Kanalisation. Zudem leidet das lokale Mikroklima, an heißen Sommertagen steht in Wohngebieten... weiterlesen

(djd). Zurück zur Natur, dieser Trend prägt heute ganz wesentlich die Inneneinrichtung. Gefragt sind erdige, beruhigende Farbtöne sowie hochwertige, naturbelassene Werkstoffe. Naturholzmöbel etwa bringen eine urige und zugleich behagliche Atmosphäre in jeden Raum. Selbst in Bereiche, an die man nicht sofort denken würde. Denn hochwertige Holzqualitäten... weiterlesen

(djd). Einfach die Beine hochlegen und relaxen: Der eigene Garten ist für viele in der warmen Jahreszeit der Lieblingsort, um nach stressigen Arbeitstagen neue Kraft zu tanken. Auf wackeligen und unbequemen Sitzgelegenheiten will sich der Erholungseffekt aber nicht so richtig einstellen. Mit dem steigenden Stellenwert des Freiluftwohnzimmers wachsen auch die Ansprüche an die... weiterlesen

(djd). Beim Renovieren und neu Einrichten geht es heutzutage nicht mehr nur ums Design. So spielen gerade im Wohnbereich Gesundheit, Nachhaltigkeit und Ökologie eine immer wichtigere Rolle. Das gilt neben Möbeln und Dekostoffen insbesondere für die Wandgestaltung. Bei dieser großen Fläche ist es wichtig, keine schädlichen Ausdünstungen zu haben. Verputzte... weiterlesen

(djd). Wer träumt nicht ab und zu davon, allein, mit der Familie oder den Arbeitskollegen die Stadt zu verlassen, um seine viel beschworene Work-Life-Balance zu verbessern? Tatsächlich ist Co-Working mitten in der Natur längst kein Geheimtipp mehr. Eine Ifo-Umfrage unter 18.000 Großstädtern ergab, dass knapp 13 Prozent der Befragten plant, diese innerhalb der... weiterlesen

(djd). So wie Familie Haller aus München ergeht es vielen Immobilienkäufern: Das Bestandsgebäude, für das sie sich entschieden haben, strahlt viel Atmosphäre und Behaglichkeit aus, erfüllt aber zunächst die individuellen Wohnwünsche nicht zu 100 Prozent. Doch mit gut durchdachten Erweiterungen ist es möglich, neue Eleganz in ältere... weiterlesen

(djd). Gut 40 Prozent des Primärenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf den Gebäudebereich - und davon wiederum der Großteil aufs Heizen. Dies ist in gar nicht oder schlecht gedämmten Gebäuden nicht nur eine teure Angelegenheit für die Hausbewohner, sondern verursacht außerdem unnötig hohe und klimaschädliche Kohlendioxid-Emissionen. Doch... weiterlesen